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Der Ausbau vom Dachboden

Beispiel für den Ausbau vom Dachboden.
Beim Ausbau vom Dachboden entstehen helle, lichtdurchflutete Räume. (Bild: dach.de)

buchtipps aus der redaktion

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Wenn im Haus permanente Platznot herrscht, kann der Ausbau vom Dachboden zu einer adäquaten Lösung werden, die lichtdurchfluteten Raum schafft.

Waren in der Vergangenheit Dachböden oder Dachwohnungen Behausungen für arme Leute, erfreuen sich heute die Wohnungen mit den Dachschrägen großer Beliebtheit. Helle, lichtdurchflutete Räume, die mit einer  entsprechenden Dämmung ausgestattet sind, bieten ein hohes Maß an Gemütlichkeit und Wohnkomfort. Allerdings ist für den Ausbau vom Dachboden nicht jeder Speicher geeignet. Bei Dächern mit einer Dachneigung unter 35 Grad besteht meist eine zu geringe Fläche mit ausreichender Kopfhöhe, um die Räumlichkeiten dauerhaft zu nutzen. Erst ab einer Dachneigung von 35 Grad steht Wohnraum mit einer Höhe von 2,30 m in entsprechender Menge zur Verfügung.

 

Die richtige Planung von Licht und Elektrotechnik

Neben der Auswahl der passenden Baustoffe sollte bei der Planung des Ausbaus von einem Dachboden auch die Licht- und Elektrotechnik-Installation nicht außer Acht gelassen werden. Um möglichst viel Tageslicht zu erhalten, bieten sich großzügig dimensionierte Dachfenster mit Wärmeschutzverglasungen an. Auf Wunsch können diese Fenster zusätzlich mit Rollläden oder Verdunklungsrollos ausgestattet werden. Für Zeiten, in denen eine Beleuchtung in den Räumen benötigt wird, sollte bereits vor dem Ausbau von einem Dachboden ein Lichtkonzept bestehen. Der Handel bietet dazu zahlreiche Möglichkeiten an. Energiesparende Lampen, z. B. LED-Leuchten verbrauchen nicht nur wenig Strom, sie besitzen auch eine lange Lebensdauer. Längst sind derartige Leuchtmittel auch in warmen Farbtönen erhältlich, die einen Einsatz in Wohnräumen ohne Weiteres möglich machen.

Beispiel für den Ausbau vom Dachboden.
Schon bei den Planungen zum Ausbau vom Dachboden müssen viele Einzelheiten beachtet werden. (Bild: Rockwool)

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Die indirekte Beleuchtung

Licht spielt besonders in der dunklen Jahreszeit für die menschliche Psyche eine wichtige Rolle. Moderne Beleuchtungskonzepte nutzen auch die Möglichkeit der sogenannten indirekten Beleuchtung. Lichtleisten, zum Beispiel LED-Leisten werden unsichtbar unter der Decke oder im Bereich der Möbel angebracht. Einzelne Spots bieten punktuelle Ausleuchtungen bestimmter Bereiche und setzen so attraktive Akzente im Raum. Wird eine indirekte Beleuchtung an der Treppe angebracht, sorgt dies für mehr Sicherheit beim Begehen der Treppen.

 

Lampen schaffen Atmosphäre

Ein wichtiger Teil des Beleuchtungs- und Raumkonzeptes nimmt die Auswahl der verschiedenen Lampen ein. Während in Arbeitsbereichen eher ein kräftiges und sehr helles Licht benötigt wird, sollen Lampen im Wohnbereich für Atmosphäre und Gemütlichkeit bei optimalen Lichtverhältnissen sorgen. Dimmbare Lampen bieten hier die Möglichkeit, die Helligkeit individuell nach Bedarf einzustellen.

 

Die Stromversorgung

Sowohl für das gesamte Beleuchtungskonzept wie auch für die Nutzung der vielen elektronischen Geräte sollte schon bei der Planung für den Ausbau von einem Dachboden die Stromversorgung großzügig dimensioniert werden. Zahlreiche Steckdosen im Raum verteilt erleichtern nicht nur die Reinigung mit dem Staubsauger, sondern bieten auch die Möglichkeit, die Vielzahl der Geräte, die fest zum Alltag gehören, betreiben zu können. Im Handel sind dazu die unterschiedlichsten Modelle an Steckdosen mit und ohne Kindersicherung oder auch für Feuchträume erhältlich. Ähnlich wie mit der Stromversorgung selbst verhält es sich auch mit der Zahl der Lichtschalter im Raum. Um ein Zimmer nicht im Dunkeln durchqueren zu müssen, ist ein Lichtschalter im Bereich jeder Tür eine adäquate Lösung.

 

 

 

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