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Angenehme Temperaturen unter der Schräge- Hitzefrei dank Dachdämmung

buchtipps aus der redaktion

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Mit einer effektiven Dachdämmung ist unangenehmer Hitzestau im Dachgeschoss selbst an heißen Sommertagen kein Thema, erklären die Experten von dach.de.

Im Sommer kann es unter der Schräge mitunter ganz schön heiß werden: Ist das Dach unzureichend gedämmt, treffen die Sonnenstrahlen völlig ungefiltert auf die Dachhaut. Schatten spenden höchstens noch umstehende Bäume. Auf der Dachoberfläche entstehen so nicht selten Temperaturen von bis zu 90 Grad Celsius. Zwar hält die Dacheindeckung noch den größten Teil der Hitze zurück, dennoch reicht der durchdringende Rest aus, um nicht nur das Dachgeschoss, sondern auch die darunter liegenden Räume kräftig aufzuheizen. Mit der richtigen Dämmung herrscht dagegen das ganze Jahr über ein angenehmes Klima unter dem Dach, so die Experten des Online-Portals dach.de.

Einen kühlen Kopf bewahren!

Ob Sommer oder Winter - eine effektive Dachdämmung trägt nicht nur ganzjährig zu einem besseren Raumklima bei, sondern hilft auch beim Energiesparen. Nach Angaben der dach.de-Experten gilt dabei die Devise: Was gut gegen Kälte hilft, schützt auch vor Hitze. So besitzen Dämmstoffe aus Glaswolle, Steinwolle und Ultimate eine hervorragende Dämmwirkung auch im Sommer. Der Wärmestrom durch das Dach hindurch in den Innenraum ist bei aktuellen Dämmdicken nur noch so gering, dass es zu keiner kritischen Aufheizung der Innentemperaturen im Tagesverlauf mehr kommen kann. Hier ist zu beachten, dass Faktoren wie eine Begrenzung bzw. Verschattung der Fensterflächen und die nächtliche Lüftung einen um ein Vielfaches größeren Effekt auf den sommerlichen Wärmeschutz haben. Die Wärmespeicherfähigkeit innenliegender Bauteilschichten trägt ebenso zur Erhaltung eines komfortablen Temperaturniveaus bei. Außenliegende wärmespeicherfähige Schichten und die Wärmekapazität der Dämmschicht selber sind für den Hitzeschutz nicht zu berücksichtigen. Anpassungsfähige und komprimiert verpackte Glaswolle-Klemmfilze sind für die Aufgabe des sommerlichen Wärmeschutzes ideal, denn sie sind leicht zu verarbeiten und in praxisrelevanten Dicken erhältlich.

Auch Lagerung, Transport und Handhabung auf der Baustelle werden durch die schlanken Rollen erleichtert. Weitere Vorteile: Glaswolle lässt sich einfach, schnell und verschnittfrei zwischen die Dachsparren klemmen - wie es heute beim Neubau bzw. beim nachträglichen Ausbau üblich ist - und erfüllt selbst höchste Anforderungen an den Brandschutz. Auch der Schallschutz profitiert davon.

Besserer Wärmeschutz, höhere Energieeinsparung

Als Richtgröße für die wärmende Hülle empfehlen die dach.de-Experten einen U-Wert unter 0,22. Je niedriger der U-Wert, umso besser der Wärmeschutz - und somit auch die damit verbundene Energieeinsparung! Um zu verhindern, dass dabei heiße Luft durch offene Fugen oder Ritzen in die Dachkonstruktion gelangt, sollte jedoch zusätzlich unbedingt eine Dampfbremsfolie oder besser eine feuchtevariable Klimamembran angebracht werden. Diese gewährleistet mit den passenden Klebe- und Dichtprodukten die erforderliche absolute Luftdichtheit und Feuchteschutz. Somit kann auch kein Wasserdampf mehr in das gedämmte Dach eindringen und dieses gegebenenfalls durch Schimmel schädigen.

 

Bild: dach.de

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