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Besser dämmen rechnet sich

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Wer saniert, erzielt mit bestimmten Dämmmaßnahmen sofort eine verbesserte Energiebilanz. Wo akuter Bedarf herrscht:

Dass eine Verbesserung der Energiebilanz der eigenen vier Wände langfristig sowohl die Umwelt als auch die Heizkosten nachhaltig entlastet, steht heute außer Frage. Doch viele Hausbesitzer sind sich bei begrenztem Budget nicht sicher, wo eine Investition zunächst am besten angelegt ist – im Heizungskeller oder in der Dämmung der Gebäudehülle. Dabei liegt die Antwort auf der Hand: Wird zunächst die Dämmung verbessert, genügt später eine deutlich kleiner ausgelegte und entsprechend preiswertere Heizungsanlage zur Beheizung der Räume. Umgekehrt macht das Ganze hingegen wenig Sinn.

 

Die Wände und das Dach als Schwachstellen

 

Bei der Auswahl des Dämmstoffs spielt seine Dämmleistung eine wichtige Rolle. Im Vergleich zu anderen Dämmstoffen, schneidet Polyurethan um rund 40 Prozent besser ab. Damit lässt sich bereits mit schlanken Dämmschichten eine sehr gute Dämmwirkung erzielen – Material sparend und umweltschonend. Wo die Wärmedämmung am dringendsten ist, kann im Zweifelsfall ein Fachbetrieb oder ein Energieberater feststellen. Die größten Schwachpunkte liegen bei Dach und Wänden: Bis zu 40 Prozent der Wärme gehen durch ungedämmte Außenwände verloren, bis zu 30 Prozent durchs ungedämmte Dach. Dagegen spart die Dämmung des Kellers und der Kellerdecke immerhin bis zu 15 Prozent Heizenergie.

 

Bei Sanierung an die Dämmung denken

 

Ein idealer Zeitpunkt, um Maßnahmen zur besseren Wärmedämmung anzupacken, ist immer dann, wenn am Haus sowieso etwas zu tun ist. Anlässlich einer Fassadenrenovierung etwa reduzieren sich die Zusatzkosten ebenso wie bei einer geplanten Neueindeckung oder einem Ausbau des Daches. Die Kosten etwa für Gerüstbau und andere Vorarbeiten fallen dann nur einmal an.

 

Energiesparen: ein Baustein zur Altersvorsorge

 

Allein auf die staatliche Rente mögen sich vor allem Jüngere heute nicht mehr verlassen. Doch bei der privaten Altersvorsorge sind entweder die Renditen gering oder die Geldanlage ist unsicher. Eine verlässlich steigende Rendite verspricht dagegen die Investition in eine verbesserte Dämmung des Eigenheims. Je höher die Energiepreise klettern, desto schneller kommen Hausbesitzer in die Gewinnzone.

 

Bild: IVPU

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