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Dämmung für Altbauten

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Vor dem Heizungsaustausch die Wärmedämmung verbessern.

Ein großer Teil der älteren privaten Wohnhäuser genügt heute nicht mehr den gestiegenen Anforderungen an einen effizienten Umgang mit den Ressourcen. So verbrauchen die meisten Bestandsbauten im Schnitt rund drei Mal mehr Energie als Neubauten, berichtet die Deutsche Energie-Agentur. Die Sparpotenziale für Hausbesitzer sind entsprechend groß, denn rund 87 Prozent der Energiekosten in den privaten Haushalten fallen auf Heizung und Warmwasser.

 

Wärmeverluste minimieren

 

Bei begrenztem Budget sind Hauseigentümer oft unsicher, in welche Maßnahme sie zur Senkung der Heizkosten zuerst investieren sollen - in die Verbesserung der Gebäudeisolierung oder in den Heizungskeller. Fachleute raten, in jedem Fall zunächst eine gute Dämmung des Dachs oder der obersten Geschossdecke, der Außenwände und der Kellerdecke sicherzustellen. Unabhängig davon, ob als neue Heiztechnik regenerative Energien oder ein Brennwertkessel ins Auge gefasst werden: Wenn die Wärmeverluste durch gute Wärmedämmung minimiert sind, genügt meist eine wesentlich kleinere Heizungsanlage als in einem unzureichend gedämmten Haus. Für die Altbaumodernisierung besonders geeignet sind Polyurethan-Dämmstoffe (Pur/Pir). Hochisolierende Pur-/Pir-Hartschaumelemente erreichen bereits bei relativ geringer Dicke sehr gute Wärmedurchgangswerte. Sie verändern die Bauform des Hauses weit weniger als andere Materialien, die zur Erreichung einer wirkungsvollen Dämmung weitaus dicker eingebaut werden müssen. In jedem Fall lohnt es sich, vor Beginn von energetischen Sanierungsmaßnahmen fachmännischen Rat einzuholen. Damit lassen sich Fehler wie etwa übersehene Wärmebrücken oder ungedämmte Bauteile von vorneherein ausschließen.

 

Bild: Puren

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