Werbung

Dämmung mit Kunststoff

buchtipps aus der redaktion

Preis: 34,90 €
Preis: 12,80 €
Preis: 10,25 €

Warm und gemütlich möchte man es in den eigenen vier Wänden haben, wenn draußen der Frost kommt. Nicht nur die gemessene Lufttemperatur, sondern auch die Oberflächentemperatur der Wände, Decken und Böden beeinflusst das Wohlbefinden in Räumen.

Wohnqualität und Raumklima hängen ganz entscheidend von einem guten Wärmeschutz ab. Eine unzureichend gedämmte, kalte Wand strahlt Kälte ab in deren Nähe das Gefühl entsteht, dass es "zieht". Oft wird dann die Heizung hochgedreht. Jedes Grad mehr im Zimmer bedeutet jedoch einen Mehrverbrauch an Heizenergie. Das belastet vor allem den Geldbeutel. Wärmedämmung reduziert den Energiebedarf und hält die Wärme in den Räumen. Wandinnenflächen, Decken und Böden bleiben warm, es kann sich keine Feuchtigkeit bilden, die im schlimmsten Fall Nährboden für Schimmelpilze ist.

 

Wärme im Gebäude halten

 

Je besser der Wärmeschutz eines Gebäudes, desto weniger Energie muss im Winter für Heizung zugeführt werden. Wie groß die Wärmedurchlässigkeit eines Bauteils ist, beschreibt der Wärmedurchgangskoeffizient, kurz U-Wert genannt. Der U-Wert ist die Größe bei der Beurteilung des energiesparenden Wärmeschutzes nach Energieeinsparverordnung (EnEV). Je besser die Dämmung, desto niedriger der U-Wert eines Bauteils und desto geringer der Verlust an Heizenergie.

 

Kunststoff dämmt und spart Platz

 

Dämmstoffe wie Polyurethan sparen dank niedriger Wärmeleitfähigkeit mehr Energie. Der Kunststoff reduziert die Wärmeverluste durch die Gebäudehülle, obwohl er sehr schlank im Aufbau ist. Somit wird Energie gespart und der Wohnraum bleibt trotz neuer Dämmung annähernd gleich.

 

Bild: IVPU

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

 

Werbung