Werbung

Endspurt bei der Dachdämmung

buchtipps aus der redaktion

Preis: 34,90 €
Preis: 12,80 €
Preis: 10,25 €

Der Endspurt läuft: Bis Ende 2011 müssen Dächer oder oberste Geschossdecken in Altbauten gedämmt sein.

So hat es der Gesetzgeber in der gültigen Fassung der Energieeinsparverordnung (EnEV) vorgeschrieben. Doch die Realität sieht derzeit noch anders aus: In vielen Häusern entweicht weiterhin wertvolle Heizenergie ungehindert über das ungedämmte Oberstübchen. Dabei macht sich die Sanierung auch finanziell rasch bezahlt – rund 30 Prozent der Wärmeverluste in älteren ungedämmten Wohnhäusern gehen auf das Konto des Dachs. Sowohl aus ökonomischen als auch ökologischen Gründen sollten Besitzer von Altbauten daher bis Jahresende aktiv werden.

 

Dämmung fürs Oberstübchen

 

Wenn man den Raum unterm Dachstuhl nicht oder nur als Abstell- oder Trockenraum nutzen will, ist eine Dämmung der obersten Geschossdecke ein einfacher Weg, um die gesetzlichen Vorgaben der EnEV zu erfüllen. Ideal dafür geeignet sind Plattenelemente wie beispielsweise „PIR DHW“ von Bauder. Sie bestehen aus einer Dämmschicht aus PU-Schaum, die bereits bei einer geringen Stärke sehr gute Wärmedurchgangswerte erreicht. So geht durch die Isolierung des Dachbodens nur wenig Raum verloren. Oberseitig sind sie mit einer Holzwerkstoffplatte von einem Zentimeter Stärke versehen. Somit ist der Dachboden sofort nach der Verlegung der Dämmung begeh- und belastbar und kann weiter als Abstellraum oder Trockenboden genutzt werden.

 

Dämmen in Eigenregie

 

Die Plattenelemente zu verlegen, ist dank der umlaufenden Nut- und Federtechnik eine einfache Aufgabe, die von erfahrenen Heimwerkern auch in Eigenregie übernommen werden kann. Die Elemente „verzahnen“ sich kraftschlüssig und lassen durch die enge Verbindung keine Wärmelücken zu. Vorteilhaft sind auch das geringe Gewicht und die handlichen Abmessungen, die den Transport wesentlich erleichtern.

 

Bild: Bauder

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

 

Werbung