Werbung

Energiesparen mit Styropor-Dämmung

buchtipps aus der redaktion

Preis: 34,90 €
Preis: 12,80 €
Preis: 10,25 €

Knauf Gips bietet Hausbesitzern eine Aufdopplung der alten Außenwand-Dämmung an. Dazu werden Styroporplatten aufgebracht und in Kombination mit Oberputz und Spezialmörtel die Dämmleistung erhöht.

Mit einer durchschnittlichen Dämmstoffdicke von 50 mm entsprechen die Fassaden vieler Gebäude aus den 70er und 80er Jahren nicht mehr den heutigen energetischen Anforderungen. Um diese Bauten auf ein optimales energetisches Niveau zu bringen, ist die Aufdoppelung der bestehenden Wärmeschutzfassade mit einem zweiten Wärmedämm-Verbundsystem eine wirkungsvolle Maßnahme. So wird die Dämmwirkung des alten Systems weitergenutzt und durch das neue zusätzlich verbessert.

 

Zahlreiche Förderprogramme

 

Mit einer Aufdopplung lässt sich der Energiebedarf um bis zu 70 Prozent reduzieren. Im Vergleich zu einer einfachen Instandsetzung von Armierung und Putz hat die energetische Sanierung mit einer zusätzlichen Fassadendämmung deutliche wirtschaftliche Vorteile. Verschiedene Förderprogramme wie beispielsweise die KfW-Programme „Wohnraum Modernisieren“ und „CO2-Gebäudesanierungsprogramm“ unterstützten Maßnahmen zur energieeffizienten Sanierung durch zinsgünstige Finanzierungen. Das macht diese Maßnahmen besonders interessant und die höhere Investition in die Aufrüstung mit einem WDVS rechnen sich bereits nach wenigen Jahren.

 

Elaboriertes System

 

Grundsätzlich erfordert eine Aufdopplung immer eine vorherige, fachliche Bewertung der bestehenden Fassade, um Art und Zustand des Wandaufbaus sowie dessen Standsicherheit und Tragfähigkeit festzustellen. Ebenso sind die Brandschutzanforderungen zu beachten.

Voraussetzung für eine effiziente und bautechnisch sichere Sanierung ist dann der Einsatz entsprechender Systemtechnik. Unter dem Namen „Warm-Wand-Duo“ hat Knauf ein bauaufsichtlich zugelassenes Wärmedämm-Verbundsystem entwickelt, mit dem sich gedämmte Fassaden einfach und sicher aufrüsten lassen. Das aufeinander abgestimmte System besteht aus Spezial-Klebemörtel, Styropor-Dämmplatten mit der Wärmeleitzahl 0,035 W/(mK), Armiermörtel und verschiedenen mineralischen Oberputzen. Durch Teilflächenverklebung ist das System besonders wirtschaftlich. Nut und Feder-Technik verhindert Wärmebrücken und macht die Verlegung besonders einfach. Im bauphysikalisch schwierigen Bereich des Sockelanschlusses, liegt mit dem „Quix“ Sockelelement eine wärmebrückenfreie und saubere Lösung vor.

 

Sanierung mit Mehrwert

 

Darüber hinaus bieten die Knauf „Warm-Wand“-Systeme weitere Vorteile. Denn eine sinnvolle Fassadendämmung verbessert spürbar das Raumklima, leistet je nach Konstruktion einen wertvollen Beitrag zum Schallschutz und bietet viele Möglichkeiten einer individuellen Fassadengestaltung. Zum Beispiel durch moderne Knauf Putzbeschichtungen mit zahlreichen Farb- und Strukturvarianten für hochwertige Oberflächen. Oder mit Lichtkeil-Elementen, quasi vorgefertigten Dämmstoff-Formkörpern für Tür und Fensterleibungen, die bis zu 30 % mehr Licht ins Haus lassen. So wird einem möglichen „Schießscharteneffekt“ durch große Dämmstoffdicken entgegengewirkt und simple Fenster in geschmackvolle Lichtfänger verwandelt.

 

Bild: Knauf Gips

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

 

Werbung