Raus aus der Preisspirale
- Kann sich sehen lassen: Moderne Fassadendämmungen mit Carbonfaserverstärkung verhindern unnötigen Heizwärmeverlust und schützen die Bausubstanz vor Schäden. (Bild: Caparol Farben Lacke Bautenschutz)
Fossile Energieträger wie Öl und Gas sind endliche Ressourcen und werden daher immer teurer. Das schmerzt Verbraucher vor allem bei der jährlichen Heizkostenrechnung. Denn: Das Heizen der eigenen vier Wände macht den größten Anteil am privaten Energieverbrauch aus. Um dieser Preisspirale zu entkommen, müssen Eigenheimbesitzer neue Wege gehen. Neben dem Einsatz regenerativer Energien - beispielsweise durch eine Solaranlage auf dem Dach - zählt dazu vor allem eine Wärmedämmung der Fassade.
Die Außenwände ungedämmter Einfamilienhäuser machen mit durchschnittlich rund 30 Prozent den höchsten Wärmeverlust aus. Erst danach folgen Dach (22%), Fenster (20%), Keller (15%) und die Lüftung (13%). Eine moderne Fassadendämmung ist demnach vor allem bei Altbauten eine lohnenswerte Investition, und älter als 35 Jahre sind in Deutschland inzwischen mehr als 60 Prozent der Wohneinheiten. Wer auf das richtige Dämmsystem setzt, kann seine Heizkostenrechnung so um bis zu 40 Prozent senken.
- Der größte Teil der Wärme eines ungedämmten Hauses geht über die Fassade verloren. (Bild. Caparol Farben Lacke Bautenschutz)
Viel Schutz, wenig Heizkosten
Gefragt sind heutzutage vor allem Fassadendämmungen, die das Eigenheim nicht nur vor Wärmeverlust schützen, sondern auch vor Witterungseinflüssen. Caparol aus Südhessen zum Beispiel produziert Dämmsysteme, die mit Carbonfasern verstärkt sind. Die Kohlenstoffe befinden sich im Spachtel und bilden dort eine netzartige Struktur, die die Oberfläche extrem hart macht. Sie verhindert Risse und Dellen. Sogar fünf Zentimeter große Hagelkörner können der Fassade nichts anhaben.
Produkte wie diese carbonfaserverstärkten Dämmsysteme schützen nicht nur die Bausubstanz, sie sehen auch gut aus. Bei der Neugestaltung des Eigenheims gibt es zahllose Möglichkeiten. Maler und Stuckateure verarbeiten Klinker beispielsweise ebenso leicht wie helle und sogar dunkle Farben. Der Grund: Die Carbonbeschichtung sorgt dafür, dass dunkle Fassaden auch bei hohen Temperaturen, wenn sie sich durch Sonneneinstrahlung stark aufwärmen, nicht brüchig werden. Und obwohl die unter Farbe und Putz verarbeiteten Dämmplatten gerade einmal zehn Zentimeter dick sind, dämmen sie enorm effektiv. Die hohen Anforderungen der aktuellen gesetzlichen Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) unterbieten sie sogar.
Mit dem Fassadenkonfigurator können Bauherren und Eigenheimbesitzer schon einmal am Computer durchspielen, wie flexibel sich das Haus mit einer Wärmedämmung schützen und gestalten lässt.
Unter der Telefonnummer 06154 - 71 77 76 beantworten Caparol-Experten außerdem persönliche Fragen zum Thema Fassadendämmung und helfen bei der Suche nach einem erfahrenen Fachhandwerker vor Ort.
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