So bleibt der Keller trocken und warm
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Raus aus der Stadtwohnung und rein ins gemütliche Heim im Grünen – inklusive Gästezimmer, Proberaum und Werkstatt im Keller. Allerdings kann der Traum vom Eigenheim schnell zum Alptraum werden, wenn das Untergeschoss nach heftigen Regenschauern plötzlich unter Wasser steht. Schuld daran ist meist eine fehlerhafte Abdichtung, durch die das zerstörerische Nass dringt. Daher lohnt es sich, gleich von Anfang an auf sichere Lösungen – etwa das „Thepro“-Bausystem von Mea und Wolf – zu bauen.
Bau- und Materialschäden durch fehlerhafte Abdichtung
Häufige Ursache für überschwemmte Keller oder Feuchtigkeitsschäden ist eine schlecht ausgeführte Bauwerksabdichtung. Deshalb sollte die Bodenbeschaffenheit, wie etwa der Grundwasserspiegel, genau untersucht werden. Allerdings führen Bauunternehmen und Architekten im Vorfeld Baugrundgutachten aus Kostengrünen oft nicht vollständig durch. Um weiter Geld zu sparen, werden Keller häufig nur auf die Bodenplatte gemauert. Hier spart der Bauherr jedoch am falschen Ende.
Abdichtung und Wärmedämmung in Einem
Von Beginn an auf der sicheren Seite ist man mit dem „Thepro“-Bausystem. Der Clou daran: Es ermöglicht eine fehlerfreie Abdichtung und sorgt gleichzeitig für eine effektive Wärmedämmung. Das System ist homogen mit der Betonwand verbunden. So kann Feuchtigkeit selbst bei einer mechanischen Beschädigung an der Folie nicht eindringen. Alle Normen gegen drückendes und nichtdrückendes Wasser sowie sämtliche Anforderungen der EnEV und des Passivhausstandards lassen sich problemlos einhalten. So bleibt das Untergeschoss nicht nur trocken, sondern auch warm, wenn es für die wohnliche Nutzung beheizt wird. Vorgebeugt wird dadurch auch Schimmelflecken und Putzabplatzungen, die durch aufsteigende Feuchtigkeit entstehen können.
Kellerinspektion garantiert
Dafür gibt der Hersteller eine erweiterte Garantie. Sollte ein „Thepro“-Keller unter Wasser stehen, sind Hausbesitzer vor den unangenehmen und teuren Folgen geschützt. So nimmt Wolf eine genaue Analyse vor, woher das Wasser kommt und wer den Fehler gemacht hat. Ist beides bekannt, wird der Fehler behoben und der Verursacher kann zur Rechenschaft gezogen werden.
Bild: Mea/Wolf
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