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Sommerlicher Hitzeschutz dank Dachdämmung

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Eine optimale Dämmung schützt nicht nur vor zu hohen Heizkosten, sondern kann auch im Sommer ein angenehmes Wohnklima garantieren. Knauf Insulation bietet hierfür ein breites Sortiment.

Der sommerliche Wärmeschutz hat die Aufgabe, an heißen Sommertagen die Raumtemperatur, vor allem in Wohnungen unter dem Dach, auf einem erträglichen Niveau zu halten. Experten raten: allein durch das Anbringen von Jalousien, Markisen oder Fensterläden reduziert sich das Eindringen von solarer Strahlungsenergie erheblich. Außerdem ist gutes Lüften der Räume in der Nacht wichtig. Denn dadurch wird die in den Wänden, im Fußboden und in der Decke gespeicherte Wärme wieder abgeführt. Am nächsten Tag können diese Bauteile wieder überschüssige Energie aufnehmen und so die Raumluft kühlen.

 

Kühlende Dämmung

 

Mit der wichtigste Faktor, damit die Hitze im Sommer erst gar nicht so schnell von außen nach innen wandert, ist die richtige Dämmung. Ganz entscheidend dabei ist die richtige Ausführung der Wärmedämmung, wozu auch die Luft- und Winddichtigkeit zählt. Denn eine luftdichte Dämmschicht ist Voraussetzung dafür, dass keine heiße Luft in das Gebäude kann. Schon eine ein Millimeter breite Fuge in einem ein Quadratmeter großen Bauteil sorgt für das Eindringen von fünfmal so viel Wärme in den Raum. Der Dämmstoffhersteller Knauf Insulation bietet für die optimale Dämmung ein breites Sortiment an Dämmlösungen. Dazu gehört das Luftdicht-Dämmsystem „LDS“, das aus Dampfbremsbahnen, Unterspannbahn, Klebebändern, Dichtkleber, Dichtbändern und Manschetten besteht und eine luftdichte Dämmung garantiert. Dabei sorgt es mit einer zertifizierten Lebensdauer von 50 Jahren für einen besonders langlebigen Wärmeschutz im Sommer wie im Winter.

 

DIN 4108-2

 

Die Anforderungen an den winterlichen und den sommerlichen Wärmeschutz sind in DIN 4108-2 festgelegt. Bewertet wird der sommerliche Wärmeschutz häufig nach zwei Kriterien, dem Temperaturamplitudenverhältnis und der Phasenverschiebung. Das Temperaturamplitudenverhältnis gibt an, wie die Temperaturschwankungen zwischen warmen Mittagstemperaturen und kühlen Nachttemperaturen nach innen hin abgedämpft werden. Bei der Phasenverschiebung handelt es sich um die Zeitspanne, die diese Temperaturwelle durch das Bauteil braucht. Für einen Wohnraum unter dem Dach ist eine Phasenverschiebung von mindestens zwölf Stunden bei einer möglichst hohen Amplitudendämpfung ideal, so dass das Mittagsmaximum erst in der Nacht und die Kühle der Nacht den Raum zur Mittagszeit erreicht.

 

Bild: Knauf Insulation

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