Werbung

Keine Chance für Langfinger

Die nachträgliche Absicherung von Fenstern und Türen hilft, sich vor Einbrechern "abzuschotten".

Stabile und funktionstüchtige Elemente sind für die Verschluss-Sicherheit von Türen und Fenstern verantwortlich. Trotzdem erfolgen über 29 Prozent der Einbrüche allein mit dem Einsatz der Körperkraft, dem Stemmeisen oder Schraubenzieher. Laut Deutscher Heimwerker Akademie DHA verhindern Zusatzschlösser gewaltsames Eindringen.

Normale Fenstergriffe sind schnell durch abschließbare ersetzt. Automatik-Fensterschlösser erschweren ebenso ein gewaltsames Öffnen. Dachfenster lassen sich durch abschließbare Türketten nicht mehr ohne Weiteres aushebeln. Bewährt haben sich zudem Sperrriegel für Rollläden und Ketten zur Lichtschacht-Sicherung. Die DHA empfiehlt zudem Bewegungs- und Akustikmelder, Zeitschaltuhren für Rollläden und Lichtquellen sowie Alarmanlagen mit Ausstattungszusätzen wie Erschütterungskontakten oder Glasbruchsensoren. Altbewährt und wirksam ist die Nachbarschaftshilfe. Besonders in der Urlaubszeit ist ein Bekannter, der nach dem Rechten schaut und den Briefkasten leert, ein effektiver Einbruchschutz.

Bild: NBB
bauen. wohnen. leben.www.homesolute.com

Werbung