Rollläden schrecken ab
Mit 113.800 Wohnungseinbrüchen stieg die Zahl der Wohnungseinbrüche gegenüber dem Vorjahr um mehr als fünf Prozent. Ausgerechnet am Tag waren es sogar fast 15 Prozent mehr. Fakt ist aber auch: Wurde 1993 nur gut ein Viertel aller Einbrüche erfolglos aufgegeben, ist dies heute weit mehr als ein Drittel – gute Sicherheitstechnik wie automatisierte Rollläden zeigen also Wirkung.
Rollläden schrecken ab
Ein herunter gelassener solider Rollladen stellt einen mechanischen Widerstand dar, den der Ganove erst einmal überwinden muss. Eine Hochschiebesicherung erschwert die Tat zusätzlich. Rollladenantriebe wie jene von Becker unterstützen unterschiedlichste Hochschiebesicherungen der gängigsten Hersteller. Die Sicherungen werden von den Antrieben sogar automatisch erkannt und bilden in Kombination mit der im Antrieb integrierten elektromechanischen Bremse eine wirksame Hochschiebehemmung.
Bewohntes Haus vortäuschen
Auch eine bewohnte Wohnung ist selten Ziel von Räubern. Umso wichtiger ist es, bei Abwesenheit ein bewohntes Heim vorzutäuschen. Sind die Bewohner im Urlaub oder auch nur auf einem Wochenend-Trip, sollten sich die Rollläden automatisch öffnen und schließen. Auch Licht und Fernseher sollten sich selbstständig ein- und ausschalten. Idealerweise natürlich zu unterschiedlichen Zeiten. Den Job übernehmen heute intelligente Steuerungen. Die „Centronic“-Handsender etwa steuern nicht nur die Rollläden, sondern auch Licht und Fernseher bei Bedarf zu bestimmten Zeiten, die nach dem Zufallsprinzip täglich geändert werden. Damit wird Leben im Haus simuliert – was die meisten Einbrecher dazu veranlasst ein anderes Ziel oder das Weite zu suchen.
Bild: Becker
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