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Urlaubszeit ist Einbruchzeit

Einbrecher haben im Sommer Hochsaison. Doch mit Hightech-Alarmanlagen kann man Langfingern das Handwerk legen.

Ist mein Haus auch sicher? Mehrmals pro Tag, beim Verlassen der Wohnung oder abends, überprüfen die meisten Hausbesitzer Türschloss und Fenster. Denn alle drei Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Die Opfer leiden oft noch danach an Ängsten und chronischen Schlafstörungen. Da heißt es: Einbrechern einen Riegel vorschieben – z.B. mit dem neuen Alarmgerät von Bublitz.

 

Überwachung von Türen und Fenstern

 

Dieses Hightech-Gerät überwacht rund um Uhr die komplette Objektaußenhaut, also alle Fenster und Außentüren. Diese Aufgabe übernimmt ein im Gerät integriertes Sensorsystem.

 

Wird eine Scheibe eingeschlagen bzw. ein Fenster oder eine Tür aufgehebelt, so verändert sich nicht nur impulsartig der Luftdruck im Objekt, sondern gleichzeitig auch die immer vorhandene Schwingung des Luftvolumens, und zwar im unhörbaren Bereich von 1 bis 16 Hertz. Erst wenn das Gerät beide Veränderungen in einer bestimmten Art und Ausprägung registriert, wird sicher Alarm ausgelöst – und der Täter ist noch draußen.

 

Fehlalarmsicher – selbst bei Überschall

 

Da das Alarmgerät weder auf Gewitter, Vogelanflug, Überschallknall und ähnliche Umweltereignisse reagiert, ist es in hohem Maße fehlalarmsicher. Bewohner und Haustiere können sich bei aktiviertem Alarmgerät frei bewegen. Die Überwachung funktioniert zuverlässig über mehrere Etagen auf bis zu 1.000 Quadratmetern Nutzfläche. Bei der Installation sind weder Kabel, Bewegungsmelder, Magnetkontakte noch Glasbruchsensoren erforderlich. Zusätzliche Montagearbeiten und hoher Wartungsaufwand entfallen. Erweiterungen, z.B. ein automatisches Telefonwählgerät oder die Kopplung an die Rauch- und Brandmeldeanlage, können auch noch nachträglich vorgenommen werden.

 

Bild: Bublitz

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