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Was macht Fenster und Haustüren einbruchsicher?

Fenster sollten laut Polizei mindestens die Widerstandsklasse 2 (RC2) nach DIN EN 1627 erreichen, um Einbrecher abhalten zu können. HocoPlast zählt zu den von der Sicherheitstechnischen Prävention der Polizei gelisteten Herstellern und steht für Markenqualität. (Bild: HocoPlast)

Die Einbruchszahlen in der polizeilichen Kriminalstatistik steigen Jahr für Jahr, aber trotzdem sind viele Wohnungen und Eigenheime ungesichert. Dabei lassen sich mit widerstandsfähigen Fenstern und Haustüren die meisten Einbrecher abschrecken, erläutert die Polizei.

2013 verzeichnete die polizeiliche Kriminalstatistik den höchsten Stand seit 15 Jahren und auch 2014 ist mit einem weiteren Anstieg zu rechnen. Zugleich sind die Aufklärungsquoten gering, denn nur knapp 16 Prozent aller Einbrüche können vollständig aufgeklärt werden. Der finanzielle Schaden ist allein 2013 mit geschätzten 480 Millionen Euro immens. Auch emotional und psychisch sind die Folgen für die Bewohner nach einem Einbruch spürbar. Das Gefühl in seinem eigenen Zuhause nicht sicher zu sein und das ungewollte Eindringen eines Fremden in die Privatsphäre können Angstzustände, Schlafstörungen und Nervosität hervorrufen.

 


Ein probates Mittel, Einbrecher vor oder spätestens während der Tat abzuhalten, ist der Einbau von geprüften und zertifizierten einbruchshemmenden Fenstern und Haustüren. Fenster, die nach der DIN EN 1627 mindestens die Widerstandsklasse 2 (RC2) erreichen, sind uneingeschränkt zu empfehlen. Des Weiteren weist die Polizei darauf hin, dass einbruchshemmende Fenster und Haustüren ihren Zweck nur dann erfüllen, wenn sie vom Fachmann nach Anleitung des Herstellers eingebaut werden.

 


Ein von der Sicherheitstechnischen Prävention der Polizei gelisteter Hersteller ist HocoPlast. Die Kunststoff- und Kunststoff-Aluminium-Fenster des niederbayerischen Fenster- und Haustürenexperten, erreichen mittels zahlreicher Sicherheitsmechanismen die zertifizierte Widerstandsklasse RC2. Sie verfügen standardmäßig über einen Aushebelschutz, sind rundherum in geringen Abständen mit Sicherheitsschließstücken sowie Pilzzapfen gesichert und im Getriebe mit einem Anbohrschutz versehen. Zusätzlich erfolgen kontinuierlich Prüfungen, in denen die Fenster verschiedenen Einbruchsversuchen unterzogen werden.

 


Auch bei Haustüren bietet HocoPlast hohe Sicherheitsstandards. Bereits die Standardausführung wird mittels selbstverriegelnder Schlösser mit 4-fach Automatik gesichert. Weitere Beschlagsteile bis hin zu einer 17-fach Verriegelung sorgen für zusätzlichen Schutz. Darüber hinaus bietet HocoPlast eine verdeckt liegende Türsperre. Das HOCOsafe genannte System verhindert beispielsweise Überrumpelungsmomente, die von Einbrechern und Trickbetrügern genutzt werden, um sich Zutritt zu den Wohnräumen zu verschaffen.

 

 

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