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Wirksamer Schutz vor Einbruch

Experte Christian A. Glaser erklärt, wie wirksamer Schutz vor Einbruch aussehen sollte.

Sicherheits-Experte Christian A. Glaser erklärt, wie wirksamer Schutz vor Einbruch und Diebstahl aussehen muss.

Etwa 500.000 Mal jährlich wird in Deutschland eingebrochen, rund die Hälfte aller Delikte passieren in privaten Wohnungen oder Häusern. Einbruchschutz ist wichtig – Nachfrage und Angebot dementsprechend groß. Alarmsysteme gibt es heute in vielfältigster Ausführung und Preislage zu kaufen. Doch nicht immer hält die Technik den Anforderungen in der Praxis Stand – also den Schutz vor Einbruch. Hinzu kommen eine aufwändige Montage, eingeschränkte Überwachungsfunktionen oder eine viel zu komplizierte Bedienung.

 

Was aber kann man von einer guten Alarmanlage wirklich erwarten?

 

Glaser: „Sie soll einfach funktionieren, alle Räume eines Hauses oder einer Wohnung überwachen. Natürlich muss sie zuverlässig sein, wartungsfrei und sich ohne großen Aufwand montieren lassen. Idealerweise löst der Alarm bereits aus, bevor der Täter eingebrochen hat….“

 

Warum denn das?

 

Glaser: „Die Hälfte aller Einbruchsopfer leidet nach einem Einbruch unter einem großen Unsicherheitsgefühl. Zu wissen, dass ein Fremder in der Privatsphäre war zerstört über Jahre die Geborgenheit des Heims. Und das unabhängig davon, ob bei dem Einbruch materieller Schaden entstanden ist.“

 

Manche Leute sind der Meinung, dass man sich gegen Einbrecher nicht wirklich schützen kann und dass eine ordentliche Haustüre und geschlossene Fenster ausreichen?

 

Glaser: „Das ist falsch! Leider haben die Täter in solchen Fällen leichtes Spiel. Besonders beunruhigend ist, dass es für Einbrecher keine Rolle spielt, ob es sich um wohlhabende oder normale Bürger handelt. Es ist auch kein Unterschied zwischen ländlichen und städtischen Gebieten – genauso wenig wie zwischen Tag und Nacht. Einbrüche passieren jeden Tag und überall.“

 

Eine gute Alarmanlage soll Ihrer Meinung nach den Einbruch verhindern helfen und nicht nur den Diebstahl. Eine Anlage, die vor dem Einstieg des Täters in den Wohnraum Alarm auslöst… Das klingt aber eher nach Wunschdenken, als nach reellem Einbruchschutz?

 

Glaser: „Ganz und gar nicht. Es gibt heute Alarmanlagen mit besonderer Technik, wie beispielsweise die Bublitz Alarm B1. Sie löst Alarm aus, sobald sie einbruchstypische Signale wahrnimmt. Bereits der Versuch, eine Außentüre oder ein Fenster aufzubrechen, löst eine lautstarke Sirene aus. Das schreckt sehr wirkungsvoll ab und kann den Einbruch schon im Ansatz verhindern.“

 

Bedeutet das aber nicht, dass jedes Fenster und jede Türe mit Sensoren ausgestattet werden muss und damit die Montage sehr aufwändig ist?

 

Glaser: „Die Installation von zahllosen Sensoren sollte eigentlich längst der Vergangenheit angehören, Schmutz von Handwerksarbeiten auch. Aufstellen – Einschalten – Fertig. Das muss gute Alarmtechnik leisten. Ein Fachmann stellt die Anlage in einer Stunde auf und stellt sie optimal ein. Das ist alles. Und: Selbst bei Scharfstellung können sich Bewohner und Haustiere im Haus frei bewegen. Fehlalarme gibt es so gut wie keine.“

 

Wie unterscheidet die Bublitz Alarm B1 denn, ob ein Einbrecher im Haus ist oder der Bewohner selbst?

 

Glaser: „Ganz einfach. Sie misst neben Veränderungen des Luftdrucks gleichzeitig auch die Veränderung der Luftschwingung. Diese Parameter werden in einem Haus oder einer Wohnung beim Einschalten der Anlage gemessen und als Referenzgröße abgespeichert. Sämtliche Abweichungen, wie sie bei Einschlagen von Fenstern, Aufbrechen von Türen oder anderen einbruchstypischen Vorgängen verursacht werden, führen sofort zur Alarmauslösung. Bewohner oder Haustiere erzeugen diese Veränderungen nicht. Damit können sie sich frei im Haus bewegen.“

 

Wie viele Türen und Fenster kann dieses System denn überwachen?

 

Glaser: „Im Normalfall alle Räume eines bis zu fünf Stockwerken hohen Gebäudes mit bis zu 600 Quadratmeter Wohnfläche – unabhängig von der Anzahl der Türen und Fenster.“

 

Lässt sich Ihre Behauptung auch beweisen?

 

Glaser: „Selbstverständlich. Die Bublitz Alarm B1 kann jeder in seinem Zuhause persönlich testen. Ein Fachmann stellt sie auf und nimmt sie in Betrieb. Einen besseren und ehrlicheren Test gibt es nicht. Redakteure der Wirtschaftswoche und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung haben dies übrigens auch getan. Beide mussten staunen, dass das Alarmsystem tatsächlich hält, was es verspricht. So ging es übrigens auch den meisten Kunden…“

 

Zur Person: Christian A. Glaser ist Geschäftsführer der Glatech Wireless Alarm Systems mit Sitz im bayerischen Gstadt am Chiemsee. Glatech ist Mitglied des Bayerischen Verbands für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. (BVSW). Das Unternehmen übernimmt für gewerbliche und private Kunden eine unabhängige fachmännische Beratung über wirkungsvolle und zugleich wirtschaftliche Sicherungsmaßnahmen gegen Einbruch und Brandschaden.

 

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