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Installation von neue Funkprodukten

Das „Xcomfort“-Programm von Moeller, dem Anbieter moderner Elektroinstallation, deckt bereits heute die Ansprüche von morgen ab.

Als Technologieführer und Anbieter moderner Elektroinstallation setzt sich Moeller bereits seit vielen Jahren eingehend mit den größten Trends rund ums Thema Wohnen auseinander. Die Erkenntnis: Wohlbefinden, Komfort und Sicherheit stehen in den eigenen vier Wänden besonders hoch im Kurs. Hinzu kommt noch der Wunsch nach Energie sparenden Lösungen. Die Folgen der sich zu Ende neigenden Ressourcen – stetig steigende Preise – machen nämlich vor niemandem mehr Halt. Daher liefert Moeller eine Fülle an intelligenten Lösungen, darunter zwei Manager, von denen sich der eine für Sicherheitsfragen und der andere für einen effizienteren Umgang mit Energie verantwortlich zeichnet.

 

„Room-Manager“ mit Bluetooth-Kommunikationsmodul

 

Bisher war der „Room-Manager“ von Moeller vornehmlich mit der Steuerung von einfachen Elektrofunktionen in ein bis drei Räumen beschäftigt. Das soll sich ab sofort ändern. So wurde bereits auf der Frankfurter Gebäudeautomationsmesse „Light+Building“ gezeigt, wie viel Potenzial in dem hilfreichen Modell tatsächlich steckt. Der „Room-Manager“ tritt nämlich den „lebenden“ Beweis dafür an, was Moeller unter Investitionssicherheit versteht: Funktionen zum Nachladen. Auf diese Weise kann sogar eine bestehende Hardware mittels eines Software-Upgrades zusätzlich zu seinen bisherigen Grundfunktionen noch die Aufgaben eines Sicherheitsbeauftragten und/oder Energiespar-Sheriffs übernehmen. Bei den neuen „Room-Managern“ – Geburtsjahr 2008 und später – befinden sich diese Fähigkeiten wenn auch nicht automatisch frei geschaltet bereits standardmäßig mit an Bord. Die Aktivierung derselben ist genauso wie das Nachjustieren bei den älteren Modellen kostenpflichtig und erfolgt über eine Internet-Plattform.

 

Eine Menge Potenzial steckt auch in einem „Room-Manager“ mit Bluetooth-Funktionalität, der ebenfalls ab sofort bei Moeller erhältlich ist. Dieser kommunikationsfreudige Typ beschränkt sich nicht auf optische oder akustische Alarmierungen, sondern schickt bei etwaigen Sicherheits- bzw. Grenzwertübertretungen zusätzlich noch eine SMS an ein oder mehrere Handys der Haus- bzw. Wohnungsbesitzer. Das passiert über ein Bluetooth fähiges Handy, das in der Nähe des „Room-Managers“ – empfohlen wird innerhalb eines Umkreises von zehn Metern – fix montiert wird. Selbstverständlich funktioniert das Sms versenden genauso gut in die andere Richtung. So kann der Hausherr seinem Bluetooth fähigen „Room-Manager“ beispielsweise mittels Kurzmitteilung signalisieren, dass es Zeit ist, die Heizung hochzufahren.

 

Moeller hilft Energie sparen

 

Die Zeiten des hemmungslosen Verschwendertums sind längst vorbei. Auf der einen Seite drücken hohe Energiepreise, auf der anderen Seite Ressourcen schonende Forderungen der EU ganz gehörig auf die Bremse. Bis 2020 will man das geschätzte Sparpotenzial der Gemeinschaft – immerhin stolze 20 Prozent – durch geeignete Maßnahmen ausschöpfen. Eine davon lautet: Auf- und Ausbau von Dienstleistungsangeboten zur effizienten Nutzung von Wärme, Kraft und Beleuchtung für Endkunden. Als führender Anbieter moderner Elektroinstallation engagiert sich auch Moeller verstärkt in diesem Bereich. Und so wurden auf der diesjährigen „Light+Building“ gleich drei Produkte präsentiert, die den eigenen Energiebedarf genauestens im Auge behalten: Ein Impulseingang, ein Energiemesssensor und eine Software, die jeden „Room-Manager“ zu einem unbestechlichen Kontrollorgan machen.

 

Moeller sorgt für Sicherheit

 

„Safety-Manager mit Gefahrenwarnfunktion“ nennt sich eine weitere Zusatz-Qualifikation, die sich beim „Room-Manager“ mittels Software-Update aktivieren lässt. Beim „Home-Manager“ müssen etwaige Sicherheitsanwendungen für jedes Projekt frei programmiert werden, beim „Room-Manager“ stehen dafür ab sofort fertige Bausteine zur Verfügung. Auf Wunsch genügt ein Befehl, um bestimmte Logikverknüpfungen wie das automatische Aufpassen beim Verlassen des Hauses auszulösen: Im drahtlosen Zusammenspiel mit dem „Room-Manager“ warnen dann die verschiedenen Mitglieder der Xcomfort-Familie vor ungebetenen Eindringlingen (über Bewegungsmelder), defekten Geräten (über die Ableitstromanzeiger der Reihe PDIM), offenen Türen und Fenstern (über entsprechende Magnetkontakte), Wasseraustritt (über die Leckage-Sensorik), Feuer (über Rauchsensoren) und/oder vor einem unerwünschten Temperatursturz in den eigenen vier Wänden. Über Binäreingänge lassen sich zudem Sensoren ohne Funk-Vermögen sowie kommerzielle Schalter anderer Hersteller in das Funksystem von Moeller integrieren.

 

Wie dem Energy-Manager stehen auch dem zum Sicherheits-Chef ernannten „Room-Manager „drei Alarmierungsmöglichkeiten zur Verfügung: Optisch über eine entsprechende Anzeige oder ein Blinklicht, akustisch über ein Piepsen oder eine Sirene oder mittels SMS. Für Letzteres benötigt man wiederum den neuen „Room-Manager“ mit Bluetooth-Kommunikationsmodul in Verbindung mit einem Bluetooth fähigen Handy, das sich stets in seiner Nähe befinden muss.

 

Bild: Moeller

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