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Kabel im Einfamilienhaus: Plan für die Elektroinstallation

Ohne einen umfassenden Plan der Elektroinstallationen kann später nicht nachvollzogen werden, welche Kabel wo in der Wohnung entlang laufen und wie diese miteinander verbunden sind. (Bild: ©iStock.com / Pro123ton)

Sowohl während der Bauphase als auch in späteren Wohnzeiten können Pläne über Verlauf und Vernetzung der Elektroleitungen überaus nützlich sein.

Bauherren achten bei der Erstellung von Plänen oftmals auf die groben Strukturen, vergessen jedoch die Feinheiten, die im späteren Verlauf wichtig werden können. Vor allem die Elektroinstallation ist hierbei ein nicht zu unterschätzendes Thema. Sowohl während der Bauphase als auch in späteren Wohnzeiten können solche Pläne überaus nützlich sein.

 

Gute Planung zahlt sich aus

 

Eine gute und vor allem vorausschauende Elektroplanung zahlt sich beim Bau immer aus. Nicht nur, dass für alle Eventualitäten vorgeplant werden kann, auch das spätere Nachschlagen der Elektroleitungen ist problemlos möglich. Ohne einen umfassenden Plan der Elektroinstallationen kann später nicht nachvollzogen werden, welche Kabel wo in der Wohnung entlang laufen und wie diese miteinander verbunden sind. Darüber hinaus dient ein solcher Plan auch den ausführenden Unternehmen als Grundlage und bietet aufgrund einheitlicher Strukturen nur wenig Möglichkeit  zur Fehlkommunikation. So kann die gewünschte Elektroinstallation von jedem Unternehmen und Subunternehmer ausgeführt werden, ohne dass es zu Verständnisschwierigkeiten kommt.

 

Einheitliche Bezeichnungen erleichtern die Baukoordination

 

Da die Pläne für die Elektroinstallation nach einem festen Schema gefertigt werden, bleibt nicht viel Raum für Interpretationen. Ein einmal detailliert erstellter Plan teilt dem Elektro-Installateur unmissverständlich mit, wie die Elektroinstallationen ausgeführt werden sollen. Dabei kann klar erkannt werden, welche Art von Verkabelung gewünscht ist und selbstverständlich auch welche Endgeräte angebracht werden sollen.

 

Ob nun Schalter, Steckdosen oder Verteilerdosen: Alles ist exakt im Plan für die Elektroinstallation aufgeführt und definiert. Dies hat darüber hinaus den Vorteil, dass man als Bauherr bei unpassender oder falscher Elektroinstallation eine Handhabe hat, sich gegen solchen Pfusch zu wehren. Schließlich kann ein solcher Plan kaum missinterpretiert werden. Dafür muss der jedoch fachlich gut gestaltet sein und inhaltlich überzeugen.

 

Den Elektro-Installationsplan selber erstellen oder erstellen lassen

 

Ein solcher Plan für die Elektroinstallation muss nicht zwingend von einem Fachmann erstellt werden. Dank verschiedener Programme ist es mit ein wenig Einarbeitungszeit auch für den Laien problemlos möglich einen Plan zu erstellen. Dennoch sollte man sich die Mühe machen, sich fachlich mit dem Thema Elektroinstallationen auseinander zu setzen oder sich zumindest einen groben Überblick zu verschaffen. Ist der Plan erstellt, sollte man diesen von einem Fachmann kontrollieren lassen. Das nötige Zubehör findet man beispielweise bei elektroland24.de. Dies kostet zwar auch ein wenig Geld, kann jedoch hohe Folgekosten ersparen. Schließlich sollen die Elektroinstallationen im Haus reibungslos funktionieren. Hier kann es sich definitiv lohnen den Plan von einem externen Fachmann auf fachliche Mängel überprüfen zu lassen. Dabei muss man jedoch bedenken: Eine solche Prüfung checkt nur die fachliche Ausführung eines solchen Plans gegen. Der Sinn der Verkabelung ist nicht das Thema und wird von den Experten nicht überprüft.

 

Ein guter Plan schafft Sicherheit

 

Unabhängig ob der Elektroinstallationsplan von einer Firma oder dem Bauherren selber erstellt wird: Ist dieser korrekt ausgeführt, bildet er eine klare Anweisung zur Verlegung und Verkabelung der gewünschten Elektroinstallation. Alle Abweichungen vom Plan können als Fehler erkannt und noch frühzeitig korrigiert werden. Ein guter Plan der Elektroinstallationen zahlt sich in jedem Fall aus.

 

 

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