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Radioklänge aus der Dose

Entertainment trifft auf Elektroinstallation: Neben Lichtschaltern und Steckdosen sichern sich neue UP-Radios ihren Platz an der Wand.

Der Name „Radio Touch“ ist Programm, denn die Bedienung der neuen UP-Radios von Berker erfolgt einfach und intuitiv über die kapa­zitive Sensorfläche, auf der die gewünschten Sender ausgewählt werden. Auch bei kompakter Größe bieten die UP-Radios alle wichtigen Funktionen konven­tionel­ler Geräte: von Sendersuchlauf, Uhrzeit- und Datums­anzeige über die Speicherung der Sender bis hin zum Sleep-Modus. Selbst bei Stromausfall bleiben alle Einstellungen gespeichert. Wahlweise gibt es die Radios als UKW- bzw. UKW/IP-Variante, mit der via Inter­net über 4000 Radiosender empfangen werden können. Die Installation ist dabei denkbar einfach, da die Verbindung mit dem Internet per WLAN erfolgt.

 

Wahre Platzsparwunder

 

Die neuen Radios finden überall Platz. Beson­ders praktisch sind sie in kleinen Räu­men, in denen we­nig Stellfläche zur Ver­fü­­gung steht, beispiels­weise im Bad oder Gäste-WC. Wer morgens im Bad mit seinem Lieblings­ra­di­o­­­­sen­der empfangen werden möchte, kann dank Neben­stelle das Radio parallel zum Licht ein­schal­ten. Auch in der Küche ist ein solches Radio ein echter Gewinn und muss sich keinen Raum zwi­schen Kaffeemaschine, Toaster und Eierkocher er­kämp­fen. Es ist beispiels­wei­se über der Arbeitsplatte im Steckdosenrahmen optimal platziert. Im Schlaf­zimmer installiert, ersetzt das „Radio Touch“ den Radiowecker. Abends wiegt es die Nut­zer mit dem Sleep-Modus in den Schlaf und weckt sie morgens mit Musik.

 

Im passenden Design

 

Die UP-Radios passen zu allen Wohnstilen. Egal, welche Standard- oder Flächenpro­gram­me installiert wurden – die Ra­di­os fügen sich in jedem Fall ideal in das jeweilige Rahmen­design ein. Die Installation von Radiomodul und Lautsprecher erfolgt in einzelnen Montagedosen. Der Installations­vorteil: Die beiden Module müssen nicht zusammen in einem Mehrfachrahmen montiert werden. So ist es möglich, das Radiomodul an einer zentralen Stelle – mit bis zu zwei Lautsprechern links und rechts – in einem Abstand von mehreren Metern zu platzieren. Das neue Radioprogramm gibt es ab November 2010.

 

Bild: Berker

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