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Witterungsbeständige Elektroinstallation

Der Herbst ist gekommen und es wird merklich früher dunkel. Nachts nähern sich die Temperaturen nicht selten dem Gefrierpunkt. Zeit, daran zu denken den Garten und die Terrasse winterfest zu machen.

Dazu gehört nicht nur, frostempfindliche Pflanzenkübel in ihr Winterquartier zu bringen und die Gartenmöbel abzudecken. Die Initiative Elektro+ rät Haus- und Gartenbesitzern auch, die Licht- und Elektroinstallation im Außenbereich auf ihre Witterungsbeständigkeit zu prüfen. Denn auch außerhalb der eigenen vier Wände wird ganzjährig sicherer Strom benötigt – in der dunklen Jahreszeit zum Beispiel, um Wege, Geländer, Grünflächen und Gartenhäuser stimmungsvoll mit Lampen oder Lichterketten auszuleuchten.

 

Trittsicher bei jedem Wetter

 

Für Trittsicherheit auf Treppen und unebenem Terrain im Außenbereich sorgen geschickt platzierte blendfreie Leuchten, die den Untergrund und Wege ausleuchten. Nicht jede Leuchte eignet sich für die Verwendung im Freien: Verbraucher sollten beim Kauf daher darauf achten, dass das gewählte Modell den Anforderungen genügt und ein VDE-Prüfzeichen trägt. Zusätzliche Sicherheit geben Bewegungs- oder Präsenzmelder, die sich bei Dämmerung automatisch einschalten.

 

Eingebaute Sicherheit

 

Für alle Stromkreise außerhalb des Hauses, zum Beispiel auf Terrassen, sind Fehlerstromschutzschalter („FI-Schalter“) vorgeschrieben. Diese Einrichtungen werden zusätzlich in den Sicherungsschrank eingebaut und vermeiden, dass Strom über ein defektes Elektrogerät abfließt und Menschen gefährdet. Wer mit elektrischen Laternen oder Lichterketten im Außenbereich herbstliche Stimmung erzeugen möchte, muss unbedingt darauf achten, dass diese für den Einsatz im Freien geeignet sind, um Kurzschlüssen und Stromschlägen vorzubeugen. Werden elektrische Lichterketten mit aufgesetzten Lampenfassungen genutzt, müssen diese so angebracht sein, dass die Fassungen nach unten zeigen. So kann kein Wasser eindringen.

 

Sicherer Zugang zu Strom

 

Häcksler, Rasenmäher oder Heckenschere – im Garten kommen oft viele elektrische Geräte zum Einsatz, für die Strom benötigt wird. Eine gute Alternative zu lästigem Verlängerungskabelsalat oder Kabeltrommeln im Garten sind Energiesäulen. Sie bieten genügend Platz, um mehrere Elektrogeräte anzuschließen und lassen sich auf fast jedem Untergrund im Außenbereich stabil montieren. Jetzt, wo die meisten Pflanzen abgeblüht sind und die verschiedenen Gartenbereiche ohnehin für das Frühjahr vorbereitet werden, ist ein guter Zeitpunkt um über eine Installation nachzudenken. Die Energiesäulen werden über Kabel, die im Erdreich verlegt sind, direkt an die elektrische 230-Volt-Installation des Wohnhauses angeschlossen.

 

Bild: Initiative Elektro+

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