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Malertipps für Einsteiger

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Wände streichen ist eigentlich gar nicht so schwer. Manchmal jedoch zeigen sich bereits wenige Stunden später erste Schönheitsfehler: vergessene oder durchschimmernde Stellen, Flecken oder feine Risse in der Oberfläche. Da heißt es nun: Ärmel hochkrempeln und noch einmal streichen.

 

Wie die Wände schon nach einem Anstrich gleichmäßig im neuen Farbton erstrahlen, zeigen die Profis der DIY Academy. Friedhelm Müller empfiehlt, stets zuerst die Decke und dann die Wände zu streichen. Für saubere Übergänge am besten die Ecken und Randbereiche mit einem Flachpinsel vorbereiten. Nun kann mit einer Farbrolle vom Fenster zur Zimmermitte hin gestrichen werden. Dabei wird die Farbe zunächst in diagonalen, sich überkreuzenden Bahnen aufgetragen. Danach streicht man noch einmal senkrecht von oben nach unten. „Damit später keine Ränder zu sehen sind, sollte die Farbe immer nass-in-nass verarbeitet werden“, erklärt Müller.

 

Das heißt: Möglichst keine langen Pausen einlegen, sondern eine begonnene Fläche zügig fertig stellen. Wichtig ist zudem die Verwendung von hochwertiger Farbe, denn allzu günstige Anstrichmittel sind am Ende oft teurer, da für ein vergleichbares Ergebnis die doppelte Menge benötigt wird. Qualitätsfarben verfügen im Gegensatz zur billigen Variante über einen hohen Anteil an Pigmenten, Weiß- und Bindemitteln. Diese Inhaltsstoffe sind wichtig für Deckkraft und Haltbarkeit der Farben.

 

Bild: Alpina

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