Werbung

Fußboden aus Holz

In der kalten Jahreszeit soll es möglichst warm, behaglich und gemütlich sein. Besonders angenehm ist da ein Fußboden aus Massivholz.

Holzböden wirken sich nachweislich auf Raumklima und Luftqualität positiv aus und tragen so zu einer gesunden Wohnumgebung bei. Bei der Auswahl des Holzes für den Fußboden sollte neben der Optik auch die Nutzung des Raums eine Rolle spielen.

 

100 Jahre alte Diele

 

Ideal für stark genutzte Räume ist etwa Pitch Pine, ein nahezu astfreies Nadelholz.

 

Dieses besonders kernholz- und harzreiche Kiefernholz wird häufig zum Bodenbau etwa auf Bühnen oder in Tanzschulen eingesetzt. Es ist so widerstandsfähig, dass heute zum Teil 100 und mehr Jahre alte Dielen wieder aufbereitet und neu verlegt werden. Die Investition in einen echten Pitch-Pine-Boden bedeutet daher für jede Immobilie einen dauerhaften Wertzuwachs.

 

Beanspruchte Bereiche mit harten Hölzern ausstatten

 

Ebenfalls für stark frequentierte Bereiche geeignet ist die Sibirische Lärche. Feinjährig im rauen nordischen Klima gewachsen, hat ihr Holz eine hohe Dichte, die auch das Gewicht und die Härte erhöht. Charakteristisch sind ihr rötlich-brauner Kern und der gelblich-weiße Splint.

 

Das helle, gelblich-weiße Nadelholz der vorwiegend aus Skandinavien stammenden Nordischen Fichte ist dagegen weicher und daher gut geeignet für Schlaf-oder Arbeitsbereiche. Durch seine Astansätze verbreitet es außerdem eine freundlich-rustikale Atmosphäre.

 

Zu den mäßig harten Hölzern zählt die Nordische Kiefer, deren weiße Splintholzzone unter Lichteinwirkung nachdunkelt, wodurch der rötlich-braune Kern sich deutlich abzeichnet.

 

Verlegen und Pflegen

 

Ideal für "do it yourself": Dielen mit Nut und Feder können Heimwerker auch selbst verlegen. 

 

Und wenn der Boden einmal ein paar Schrammen abbekommt, lässt er sich ganz einfach abschleifen und erstrahlt wieder im ursprünglichen Glanz.

 

Bild: Moco

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

 

Werbung