Fußbodenheizung im Altbau
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Altbauten strahlen einen besonderen Charme aus: schöne hohe Decken, die oftmals Stuck zur Zierde tragen, eine Vielzahl an Räumen, die dank der großen Fenster wunderbar Licht durchflutet sind, und herrlich große Gärten, die die Häuser umgeben. Das ist gerade für Familien attraktiv, da Kinder genug Platz haben, im Haus zu spielen oder im Garten zu toben.
Doppelt rentabel
Wer in einem Altbau lebt, kennt allerdings auch seine Nachteile. So ist zum Beispiel die Wärmeverteilung in den Räumen wegen der großen alten Heizkörper meist schlecht und diese benötigen oft hohe Temperaturen, um ihre Leistung zu entfalten. Eine sinnvolle Lösung ist hier der Einbau einer Fußbodenheizung. Denn diese eignet sich nicht nur für Neubauten, sondern auch für die nachträgliche Installation im Rahmen einer Altbausanierung. Und durch die niedrigen Heiztemperaturen lassen sich nebenbei auch noch die Heizkosten senken.
Flacher Aufbau, schnelle Wärme
In der Altbausanierung ist ein häufiges Problem die fehlende Aufbauhöhe, die den nachträglichen Einbau einer Fußbodenheizung scheinbar unmöglich macht. Der Joco Klimaboden Top 2000 bietet Alternativen. Mit einer speziellen Entkopplungsmatte kombiniert macht er den Estrich überflüssig, was eine Bauzeitverkürzung bewirkt. Diese Variante ermöglicht einen extrem dünnen Bodenaufbau in Kombination mit einem Fliesenbelag – bei gleichmäßiger Wärmeverteilung und einer sehr schnellen Reaktionszeit von wenigen Minuten. Der Grund: eine vollflächig verklebte Wärmeleitschicht aus Aluminium, die die Wärme gleichmäßig nach oben leitet, sehr schnell reagiert und durch die ebene Heizfläche weitere Aufbauvarianten erlaubt. Folglich kann beispielsweise ein Klickparkett oder Laminat meist direkt verlegt werden. So lassen sich typische „Beschwerden“ eines Altbaus beseitigen und der Wohnkomfort erheblich steigern.
Bild: Joco
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