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Immer ein perfekter Auftritt!

Holzböden passen zu fast allen Wohnstilen: Die Vielfalt der Holzarten aus unseren heimischen Wäldern macht es möglich.

Täglich mit Füßen getreten und oft zu Unrecht kaum beachtet, prägt der Bodenbelag die Atmosphäre und den Charakter eines Raums entscheidend mit. Farbe und Struktur sind dabei ebenso von Bedeutung wie das Gefühl beim Darübergehen: Besonders komfortabel sind rutschfeste Beläge mit einem sanften Auftritt – wie Holzböden. Und nicht nur wer gern barfuß läuft oder kleine Kinder hat, weiß die angenehme Wärme des natürlichen Bodenbelags zu schätzen.

 

Holzfußböden passen als Dielenboden oder Parkett in unterschiedlichen Verlegearten zu fast allen Wohnstilen – von natürlich oder rustikal bis zu elegant und edel. Unterstützt wird die Vielseitigkeit durch die Vielfalt der heimischen Holzarten mit ihren charakteristischen Farbnuancen und Strukturen: Hell und freundlich wirken Dielen aus Ahorn, Tanne, Fichte oder Kiefer sowie Eschen- und Birkenparkett. Klassiker für Holzfußböden sind Buche und Eiche mit ihren warmen Holztönen. Für sie entscheiden sich in Deutschland sieben von zehn Verbrauchern. Dem Trend zu dunklen Hölzern kommen Nussbaum, Räuchereiche und so genanntes Thermoholz nach. Eine spezielle Temperaturbehandlung wappnet bestimmte Nadel- und Laubholzarten auch gegen extreme Belastungssituationen, etwa im Spielbereich der Kids oder im Fitnesskeller mit Kraftraum und Sauna.

 

Strapazierfähig und pflegeleicht

 

Auch bei intensiver Nutzung sind Holzfußböden langlebig – vollflächig verklebte Parkettböden bleiben bis zu 40 Jahre schön. Dabei sind sie pflegeleicht und strapazierfähig. Wird ein Boden stark beansprucht, sollte eine harte Holzart bevorzugt werden. Die so genannte Brinell-Härte gibt Auskunft darüber, welchen Punktbelastungen, beispielsweise durch Absätze von Stöckelschuhen, das Holz gewachsen ist. In Kinderzimmern oder Fluren haben sich Eiche (Härtegrad 3,8), Buche (4,0) oder Ahorn (3,6) bewährt. Selbst diese harten Holzarten geben beim Begehen etwas nach. Das schont die Gelenke und sorgt für ein angenehmes Gehempfinden. Die natürliche Holzoberfläche ist rutschfest und – bei entsprechender Oberflächenbehandlung – unempfindlich gegenüber Wasser. Zur Pflege genügen meist Besen, Staubsauger oder das Wischen mit einem leicht feuchten Tuch. Daher schaffen Holzfußböden für Allergiker ein allergenarmes Umfeld: Hausstaubmilben finden auf dem Naturmaterial keinen Lebensraum – naturbelassene Oberflächen wirken sogar antibakteriell – und Staub kann schnell und gründlich entfernt werden.

 

Gut kombiniert: Laubholz und Fußbodenheizung

 

Neben natürlichen Bodenbelägen aus Holz liegen auch Fußbodenheizungen im Trend – für viele eine ideale Kombination. Damit die Wärme aus dem Heizestrich gut in den Raum abgegeben werden kann, sollte das Parkett über einer Fußbodenheizung aus Laubholz beschaffen und nicht zu dick sein. Ideal ist zum Beispiel Eiche, da sie die Wärme gut verteilt und bei wechselnden Temperaturen nur geringfügig arbeitet. So werden Fußböden aus heimischem Holz allen modernen Wohnansprüchen gerecht.

 

Bild: Holzabsatzfonds

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