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Was bei Holzfußboden zu beachten ist

Um den richtigen Holzboden zu finden, müssen Hobby-Heimwerker auch den späteren Zweck im Auge behalten. Also: Welches Holz für welchen Zweck?

Durch die natürliche Optik und die positiven wohnbiologischen Eigenschaften erfreuen sich Böden aus Vollholz immer größerer Beliebtheit. Wer lange Freude an seinem neuen Boden haben möchte, sollte allerdings bei der Auswahl einige Kriterien beachten.

 

Hart wie die Sibirische Lärche

 

Fußböden mit Nut und Feder, wie sie z.B. Moco anbietet, können Heimwerker auch gut selbst verlegen. Der Anbieter trocknet die verwendeten Hölzer zudem technisch nach, um die optimale Holzfeuchte von ca. zehn Prozent zu erreichen, damit das Holz besonders wenig arbeitet. Welche Holzart verwendet werden soll, hängt nicht nur vom Geschmack, sondern auch von der Beanspruchung des Raums ab. Für stark frequentierte Räume sind etwa Dielen aus „Pitch Pine“ und Sibirische Lärche gut geeignet, deren Holz härter ist als andere Nadelhölzer. Wer diese Hölzer wachst oder ölt, kann zudem Verschmutzungen oder kleinere Beschädigungen leicht entfernen.

 

Von rustikal bis edel

 

Eine rustikale Atmosphäre erzielt man bei Verwendung von hitzebehandelter nordischer Fichte. Farbe, Astigkeit und Breite der Dielen vermitteln die Optik eines alten Bodens. Besonders edel wirkt ein Nadelholzboden, wenn er transparent lackiert ist – ideal für weniger beanspruchte Wohnbereiche wie etwa das Schlafzimmer.

 

Bild: Moco

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