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Fitnessprogramm für die Heizung

Haustechnik 2.0: Ein geeignetes Mittel, um den häuslichen Energieverbrauch zu reduzieren, ist der Austausch alter Thermostatventile gegen neue.

Spätestens wenn die jährliche Nebenkostenabrechnung ins Haus kommt, wird klar: Die Heizung braucht ein Update. Denn neben gestiegenen Preisen für Öl und Gas treiben ebenso veraltete Thermostatventile den Energieverbrauch in die Höhe. Der einfache Austausch von Fühlerelementen schafft da Abhilfe und bringt neue Power für die Heizung.

 

Fühlerelement reagiert auf Raumtemperatur

 

Eine günstige und einfache Lösung sind so genannte Servicefühler, mit denen der vorhandene Heizkörper überholt werden kann. Dabei ersetzen moderne RA/V- und RA/VL-Komponenten alle ab 1960 gefertigten Modelle des Herstellers Danfoss. Für eine exakte und energieeffiziente Regelung sorgt das Fühlerelement. Das im Wellrohr vorhandene Gas zieht sich bei sinkender Raumtemperatur zusammen und öffnet in der Folge das Ventil. Steigt die Umgebungstemperatur hingegen an, dehnt sich das Wellrohr aus und drosselt so den Heizwasserzufluss in den Radiator. Die Servicefühler sind im Bereich zwischen fünf und 26 Grad Celsius sowohl begrenz- als auch blockierbar. Das schützt vor übermäßigem Wärmeverbrauch und vor ungewolltem Verstellen.

 

Sparen durch programmierte Heizzyklen 

 

In wenig genutzten Räumen kommen die Modelle RA/V Plus beziehungsweise RA/VL Plus zum Einsatz. Beide Thermostatventile verfügen neben der Fühlerfunktion über eine programmierbare Elektronikbox. Diese speichert, einmal per Knopfdruck eingegeben, die individuell gewünschten Heizzyklen und passt sich so dem persönlichen Lebensrhythmus optimal an. Die Regelung der Wärmezufuhr erfolgt vollautomatisch und wechselt selbstständig zwischen Wochentags- und Wochenendmodus. So bleiben die Kosten künftig unter Kontrolle und die Heizung ist wieder fit.

 

Bild: Danfoss

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