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Haussteuerung per Smartphone: Tipps und Tricks

(Bild: pixabay.com / © geralt)

Das intelligente Zuhause, welches sich per Smartphone und Internet steuern lässt, geht immer mehr in den Alltag der Menschen ein.

Mittlerweile kann man sogar bereits für wenige 100 Euro den Komfort in den eigenen vier Wänden maßgeblich erhöhen und so den Energiebedarf verkleinern.

 

Mit dem Funkschalter fängt es an

 

Funkschalter stellen die einfachste Art der Heimvernetzung dar. Sie werden zwischen Steckdosen und dem Elektrogerät positioniert. So lassen sich angeschlossene Leuchtmittel ohne Probleme an- und ausschalten. Geräte, z.B. Stereoanlagen und Flachbildfernseher, können mittels Smartphone, Rechner oder Tablet vom Strom getrennt werden. So werden die Kosten gespart, welche sonst beim Standby-Betrieb entstehen würden. Damit das alles klappt, erfolgt die Verbindung der Adapter mit dem Internet. Hier bieten verschiedene Routerhersteller die entsprechende Hardware an. Der Vorteile dieser Geräte besteht zudem darin, dass sie den Stromverbrauch der angeschlossenen Produkte ermitteln. Zusätzlichen können diese Adapter mittels Zeitschaltuhr programmiert werden. Um das Handy immer zur Hand zu haben, lohnt es sich, beim Handyhüllen kaufen auffällige Modelle zu erwerben. So wird das wichtige Smartphone nicht verlegt und fällt gleich auf. Sollte es doch einmal abhanden kommen, gibt es Mittel und Wege, die Zugänge schnell zu sperren.

 

Mehr Komfort? Kein Problem!

 

Heizung und Jalousien können ebenfalls problemlos per Smartphone, Rechner oder Tablet kontrolliert und gesteuert werden. Dabei bewährt sich die Haussteuerung per Zentrale. Verschiedene Energieversorger bieten dazu die passenden Geräte. Der Vorteil besteht darin, dass eine Zentrale erworben wird, die sich mit dem Netz verbindet. Passend zu diesem Schritt bietet es sich an, unter https://www.handyhuellen.de/apple/iphone-xr/ die Smartphones neu mit Hüllen auszustatten.

 

Das System ständig erweitern

 

Danach werden weitere Einzelmodule, z.B. Jalousiensteuerungen, Funksteckdosen und digitale Heizungsthermostate gekauft. Über diese lässt sich die Temperatur des Raums regeln. So wird es möglich, die Installation sukzessiv durchzuführen. Dadurch bleiben die Kosten überschaubar. Allerdings haben die bis jetzt vorgestellten Heimvernetzungsmethoden den Nachteil, sichtbare Komponenten zu besitzen. Wer die Vernetzung des Hauses dezentral betreiben möchte, muss andere Systeme wählen. Ein Beispiel dafür wäre KNX/EIB. Dieses BUS-System definiert einen Standard, welchem zahlreiche andere Anbieter von Zubehör folgen. Zieht sich ein Anbieter zurück, können weiterhin Komponenten zum System erworben werden. Allerdings fallen bei der Anschaffung von KNX/EIB enorme Kosten an. Das Programmieren muss ein Fachmann erledigen. So wird jede Systemänderung teuer.

 

Günstige Lösungen mit Stromanbietern

 

Günstigere Alternativen werden mittlerweile von Energieversorgern angeboten, die alle Haushaltsgeräte über das Stromnetz verbinden und sie dabei mit künstlicher Intelligenz ausstatten. Dabei wird zumeist ein Hochvoltchip verwendet, welcher im entsprechenden Gerät verbaut ist. Diese Methode funktioniert also unabhängig vom Hersteller. Solche Lösungen werden besonders komfortabel, wenn ein offenes Schnittstellensystem vorliegt. So können Funktionen wie Sprachsteuerung und Hagelwarnung realisiert werden. Die Anbieter stellen zudem laufend Apps zur Verfügung, welche neue Funktionen ermöglichen und auf diese Weise Investitionssicherheit schaffen.

 

 

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