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Haustechnik: intelligente Freisprechanlage

Die Technik der Freisprechstelle ermöglicht Türkommunikation in ausgezeichneter Sprachqualität und bietet Sicherheit und Komfort.

Überall dort, wo moderne Gebäudekommunikation in Kombination mit attraktivem Design gefordert wird, findet die TwinBus Freisprechstelle UP im Schalterdesign ihr Einsatzgebiet. Nur 16 mm Bauhöhe weist die Freisprechstelle auf und ordnet sich mit dem extra flachen und schlanken Design nahtlos in das System M von Merten ein.

 

Erhöhte Sicherheit und Komfort

 

Zur Signalisierung eines Rufes von der Haustür oder der Wohnungstür stehen fünf melodische Ruftöne zur Auswahl. Tür- und Etagen-Ruf können dabei mit unterschiedlichen Tönen dargestellt werden. Die Lautstärke der Ruftöne ist in vier Stufen einstellbar. Zusätzlich ist eine optische Rufanzeige integriert. Um eine klare Verständigung von Besuchern und Bewohnern zu ermöglichen, setzt die Freisprechstelle auf „intelligentes Freisprechen“. Das Gespräch wird dabei über einen Prozessor gesteuert, der selbst bei lauten Umgebungs­geräuschen für brillante Sprachqualität sorgt. Wer ungestört bleiben möchte, bedient sich des Rufabschalters, der mittels Statusanzeige über den aktuellen Zustand informiert. Um eine Verwechslung auszuschließen und ein schnelles Auffinden zu ermöglichen, ist die Türöffnertaste im Nachtdesign hinterleuchtet.

 

Einfache Inbetriebnahme

 

Dank der bewährten Technologie der Firma Ritto kommt die TwinBus Freisprechstelle UP in unterschiedlichsten Installationsumgebungen zurecht. Das Zwei-Draht-Bussystem vereint bisher getrennte Systeme: Türsprechanlagen, Video-Überwachung und KNX-Gebäudesteuerung werden in einem Netz erschlossen. Für bis zu 30 Wohntelefone oder Freisprechstellen muss nur eine Busleitung mit zwei Adern vom Netzgerät zu den Sprechstellen verlegt werden. Da die Teilnehmer in Reihe geschaltet werden, reduziert sich der Verdrahtungsaufwand im Vergleich zu sternförmigen Systemen erheblich. Die Zuordnung der Endgeräte zu den einzelnen Tasten der Türstation erfolgt direkt über die Komponenten. Die Geräte werden in den Lernmodus versetzt und durch einen einfachen Tastendruck erfolgt die funktionale Verknüpfung. Dies erlaubt eine Ressourcen schonende „1-Mann-Inbetriebnahme“. Das Netzgerät in der Verteilung übernimmt dabei zentrale Steuerungsaufgaben.

 

Bild: Merten / Ritto

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