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Haustechnik: Zentralsauganlage

Man hört und riecht sie nicht und man braucht keinen schweren Staubsauger mehr mit sich herumzutragen. Der neueste Trend in Sachen Haustechnik sind zentrale Sauganlagen.

Der Zentralsauger steht im Keller, im Hauswirtschaftsraum oder in der Garage und ist über die unter Putz verlegten Saugrohre mit den Saugdosen auf den einzelnen Etagen verbunden. Der 8 m lange Saugschlauch wird einfach nur in die Saugdose gesteckt und über die Funkfernbedienung gestartet.

 

Für bessere Hygiene

 

Entgegen handelsüblichen Bodenstaubsaugern wird bei einer Zentralsauganlage der Staub nicht zurück in den Raum geblasen, sondern über eine Ausblasleitung nach draußen befördert. Somit ist eine Zirkulation von Feinstaubpartikeln und Hausstaubmilben im Wohnbereich ausgeschlossen. Die Anlagen verfügen über gut zugängliche Patronenfilter und verschließbare Polybeutel die einen einfachen, schnellen und sauberen Filterwechsel ermöglichen. Große Filterflächen sorgen für Langlebigkeit des gesamten Filtersystems und geringen Wartungsaufwand.

 

Optik und Design der Saugdosen

 

Neben Hygiene und Komfort spielt nicht zuletzt auch das Design eine große Rolle bei der Inneneinrichtung von einem neuen Haus. Aus diesem Grund sind die Saugdosen in Optik und Design den elektrischen Lichtschaltern angepasst und in Kunststoff und Metall in vielfältigen Farben erhältlich. Ob weiß, perlbeige, anthrazit oder die Metallvariante in heller und dunkler Aluminium-Optik.

 

Planung und Einbau

 

Damit man den Komfort einer Zentralsauganlage von Anfang an genießen kann, sollte die Verrohrung inklusive aller Saugdosen schon vor Baubeginn geplant und das Rohrsystem im Zuge der Hausabfluss-Installation vom Installationsfachmann in Wände und Böden eingebracht werden. Für das Rohrleitungssystem werden handelsübliche HT-Rohre verwendet, die einfach Auf- und Unterputz, in Betondecken, direkt im Estrich oder in stillgelegten Kaminen verlegt werden. Dank der einfachen Montage ist auch ein nachträglicher Einbau möglich. Für die horizontale als auch für die vertikale Verlegung eignen sich zum Beispiel Raumecken, stillgelegte Kamine, Luftschächte, Einbauschränke, Raum hinter geplanten Vertäfelungen, Fußleisten oder abgehängte Decken. Als Außenverkleidung dienen handelsübliche Materialien wie z.B. Rigips, Spanplatten, HDF-Platten, Echtholz oder rostfreie Alu- und Edelstahlbleche.

 

Bild: Thomas

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