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Kleine Helfer in der Haustechnik

Beispiel für Lampe
Unabhängig vom gewählten Leuchtmittel sorgt moderne Dimmertechnik für das passende Licht im Raum. Bild: Hager

Moderne Haustechnik ermöglicht die elektronische Steuerung verschiedenster Geräte und Systeme. Die Module müssen dabei nicht groß sein.

Die Technik im Haus wird immer komplexer. Dennoch ist sie einfach zu handhaben und sorgt vor allem im so wichtigen Bereich „Energie“ für Einsparungen. Diverse Helfer und Steuerungselemente machen dies möglich.

 

Dimmer für jede Lampe

 

Seit der EU-Verordnung zum schrittweisen Verbot konventioneller Glühbirnen sind Energiesparlampen auf dem Vormarsch – mit gravierenden Auswirkungen auf die bisherige Dimmertechnik, die diese dimmbaren Lampen oder LEDs oft nicht ohne Weiteres erkennen und steuern konnte. Hager hat dafür eine patentierte Lösung entwickelt: Die Universal-Ferndimmerserie „EVNxxx“ mit Leistungsstufen bis 300 und bis 500 Watt erkennt automatisch die Art der angeschlossenen Lampentypen, stellt sich selbsttätig darauf ein und kann so alle dimmbaren Lichtquellen steuern. Sollte die automatische Einstellung im Ausnahmefall einmal nicht zu einem optimalen Ergebnis führen, hat sogar der Endkunde die Möglichkeit, die Erkennung der Beleuchtungsmittel einfach am Lichttaster vorzunehmen, um per manueller Detektion den Dimmbereich optimal einzustellen. Auf diese Weise erlauben die neuen Dimmer eine sichere Lasterkennung in weniger als einer Minute, ohne dass am Modulargerät selbst Einstellungsarbeiten erforderlich sind.

Beispiel für Haustechnik
Der Raumtemperaturregler lässt sich in einen Schalter integrieren und somit nicht nur optisch unsichtbar einbauen, sondern auch einfach kontrollieren. Bild: Schneider Electric

Ein Schalter, der die Temperatur regelt

 

Moderne zentrale Heizungsanlagen steuern die Heizung für ein gesamtes Gebäude in Abhängigkeit von Außentemperatur oder festgelegten Zeitplänen. Hier kommt der Raumtemperaturregler von Schneider Electric zum Einsatz: Der „Elso Joy“ berücksichtigt die individuellen Temperatursteuerungswünsche für einzelne Räume. Die Beleuchtung des Displays kann individuell eingestellt werden: Entweder leuchtet es dauerhaft oder nur eine bestimmte Zeitspanne lang. Wird gerade geheizt, erscheint die Anzeige „Heizbetrieb“ mit einem roten Symbol im Display. Für die individuelle, zeitgesteuerte Regelung stehen umfangreiche Zeitprogramme zur Verfügung, die für jeden Wochentag definiert werden können. Natürlich ist auch die Partyfunktion integriert. Darüber hinaus sichert die Aus-Funktion des Temperaturreglers die Anlage, indem sie bei einer Temperatur von weniger als 5°C auf Frostschutz schaltet. Wird nicht geheizt, stellt der Ventilschutzfunktion sicher, dass einmal pro Woche das Ventil für drei Minuten geöffnet wird, um es gegen möglichen Rost zu schützen.

Beispiel für Haustechnik
Mittels der passenden App lassen sich die Geräte von Apple zur mobilen Türsprechanlage machen. Bild: Siedle

Eine App macht das iPhone zur Türsprechanlage

 

Siedle bringt die Türkommunikation auf das iPhone und das iPad – inklusive Videobild, Gegensprechen, Türöffner und weiterer Funktionen. Die App ist eine Systemkomponente des IP-basierten Kommunikationssystems Siedle Access. Sie empfängt den Türruf, stellt ein bewegtes Video-Bild dar, baut eine Sprechverbindung auf und öffnet die Tür. Natürlich mit eingebauter Sicherheit und allem Komfort, etwa einem Bildspeicher. Das iPhone oder iPad ist allerdings nicht nur Innenstation der Türsprechanlage; durch die Anbindung an Siedle Access hat es zugleich Zugriff auf die umfassende Funktionalität des IP-Systems. Mit Schaltfunktionen wird es zur Steuerzentrale des Hauses, oder die Siedle App greift auf die Kontaktliste zu und nimmt interne Verbindung zu anderen Access-Teilnehmern auf.

Beispiel für Haustechnik
Mit dem mobilen Temperaturregler lassen sich alle Räume individuell steuern und somit bei Nichtbenutzung herunterfahren. Bild: Honeywell

Temperatur mobil steuern

 

Honeywell bietet mit „evohome“ ein Einzelraumregelungssystem an, mit dem man Energie einsparen kann. Sein Design fügt sich harmonisch in jede Wohnumgebung ein, und es ist zudem einfach, kostensparend und schnell zu installieren – ohne Kabelschlitze und ohne Eingriffe in das vorhandene Heizsystem. Eingestellt wird alles über das formschöne evohome-Bediengerät: einfach das mobile Gerät in die Hand nehmen, sich an den Küchentisch oder auf das Sofa setzen und die einzelnen Räume nach Wunsch programmieren. Durch ein Touchscreen-Display ist es intuitiv bedienbar und leicht zu programmieren.

Da man nicht in jedem Raum zu jeder Zeit immer gleichbleibende Wärme braucht, steckt ein großes Energieeinsparungspotenzial in der individuellen Regelung einzelner Räume. Das Bad ist beispielsweise morgens und abends schön warm, dazwischen wird die Temperatur abgesenkt. Die Kinderzimmer werden geheizt, wenn der Nachwuchs aus der Schule kommt, und das Wohnzimmer ist abends auf Wohlfühltemperatur, wenn die Familie zusammen fernsieht oder spielt. So kann man sein Haus oder seine Wohnung ideal auf den Tagesrhythmus der Familie einstellen und vermeidet unnötigen Energieverbrauch.

 

 

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