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Modernisierung von Haustelefonen

Mit neuen Kommunikations- Anlagen für’s Haus verbindet sich Investitionssicherheit mit zeitgemäßem Produktdesign: Auch nach Jahren können die gewählten Produkte erweitert oder ersetzt werden.

Die Kommunikation am und im Gebäude zeigt auf eindrucksvolle Weise, mit welchen Lebenszyklen Planer und Betreiber kalkulieren müssen. Planungen für Neubauten oder umfangreiche Sanierungen befassen sich mit Themen wie Biometrie, Vernetzung und intelligenter Gebäudesteuerung. Dem gegenüber stehen Millionen von Bestandsobjekten, die über einwandfrei funktionierende Gegensprechanlagen verfügen und deren Betreiber keinen Anlass haben, daran etwas zu verändern – nicht überall ist eine Investition in Videotechnik oder IP-Anbindung möglich oder sinnvoll. Im wichtigen Bestandsmarkt profitiert, wer auf die unterschiedlichen Anforderungen flexibel eingehen und intelligente Produkte für eine behutsame Modernisierung anbieten kann.

 

Aktuelles Design für Türstationen im Bestand

 

Die neuen Haustelefone „HTA 811“ verbinden die Technik der vergangenen Jahrzehnte mit dem preisgekrönten Siedle-Design von heute. Sie basieren auf dem Installationssystem „6+n“, das bis Ende der 90er Jahre Stand der Technik war und in Millionen Gebäuden zuverlässig seinen Dienst tut. Hier sehen viele Besitzer und Betreiber von Gebäuden keinen Handlungsbedarf. Anders beim Design: Wohnungen und Büros werden regelmäßig renoviert, Möbel getauscht und neue Materialien eingesetzt. Das Haustelefon hingegen – oft an exponierter Stelle platziert – bleibt meist, wie es ist. Mit den neuen Austauschmodellen ermöglicht der Hersteller einfache Abhilfe. Es gibt sie in Edelstahl oder Aluminium, mit Hochglanzlackierungen in Rot, Schwarz oder Weiß oder Edelholzfurnieren aus Bambus oder Wenge.

 

Einfach austauschen – hochwertig ausstatten

 

Der Austausch selbst ist denkbar einfach: Das alte Haustelefon wird demontiert, das Unterteil des neuen Haustelefons mit den Bestandsleitungen verdrahtet und das Oberteil werkzeuglos aufgerastet. Mit den neuen Austauschtelefonen zeigt Siedle, wie Planer und Betreiber im Bestand ökonomisch wirtschaften und Gebäude dennoch anspruchsvoll ausstatten können. Dem geringen Investitions- und Installationsaufwand steht ein beträchtlicher ästhetischer Zugewinn gegenüber, der einen Austausch auch über den reinen Ersatzbedarf hinaus interessant macht – schließlich sind hochwertig ausgestattete Büros und Wohnungen nicht nur ansprechender. Sie lassen sich auch besser vermarkten.

 

Modernisierung für jeden Anspruch

 

Die neuen Austauschtelefone sind nur eine von vielen Möglichkeiten, die für das Bauen im Bestand bereitgehalten werden. Siedle bietet auch Nachfolgemodelle für die eigenen Türstationen an. Prominentestes Beispiel ist der Klassiker „TL 111“, der seit den 60er Jahren millionenfach verbaut wurde. Für ihn gibt es adäquaten Ersatz aus der Designlinie „Siedle-Classic“, eine Türstation aus massivem Edelstahl. Wie bei den Haustelefonen „HTA 811“ kommen die Ersatzgeräte mit den vorhandenen Gehäusen, Bestandsleitungen und Versorgungsgeräten aus. Getauscht wird lediglich die Türstation. Über den reinen Austausch hinaus bringen weitere Möglichkeiten ältere Anlagen auf den heutigen Stand der Technik: Das reicht vom Ersatz einer einfachen Klingel durch ein Video-Set bis zur Bus-Installation, die auf eine bestehende Verkabelung aufgesetzt wird und die Türkommunikation an Telefon, Handy oder PC weiterleitet. Für ältere „Vario“-Anlagen schafft der Hersteller Ersatz mit Austauschmodellen, die das vorhandene Unterputzgehäuse nutzen und sogar den Briefkasten passgenau ersetzen.

 

Bild: Siedle

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