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Platz für Energie sparende Haustechnik

Bei sommerlicher Hitze stoppen massive Außenwände aus Ziegel die Wärme und sorgen innen für eine angenehm kühle Raumtemperatur.

Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz fordert seit Januar 2009 bei Neubauten neue Heiztechniken wie Solarkollektoren, Wärmepumpe, Pelletheizung u.s.w. Diese benötigen zusammen mit dem Wärmespeicher viel frostsicheren Platz. Fehlt der Keller, reduzieren sie die wesentlich teurere Wohnfläche. Experten warnen deshalb, bei einem Neubau auf den Keller zu verzichten.

 

Anlagen für Haustechnik, Regenwassernutzung, zentraler Lüftung und der zugehörige Wärmespeicher erfordern belastbare Fußböden und frostsichere Räume. Im Keller sind sie einmalig preiswert und sicher untergebracht. Die Kellersohle nimmt problemlos die Lasten eines schweren Warmwasserspeichers auf. Die Kellerdecke dämmt alle Wasser- und Pumpengeräusche. Der Brennstoffvorrat einer umweltfreundlichen Holz- oder Holz-Pellet-Heizung findet im trockenen Untergeschoss genügend Lagerraum.

 

Ein weiterer Vorteil: Nebenräume im Untergeschoss für Fitness, Hobby oder Arbeit steigern den Wohnwert und erhöhen die Vermarktungschance eines Hauses. Gutachter und Makler betonen immer wieder, dass Käufer von Bestandimmobilien unterkellerte Häuser bevorzugen. Langfristig macht sich die Investition „Keller“ daher immer bezahlt. Wer ohne Keller baut, geht das Risiko eines hohen Wertverlustes ein.

 

Bild: Initiative Pro Keller e.V.

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