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Holzfeuerung spart bis zu 80% Primärenergie

Da bei der Verbrennung kein fossiles CO2 anfällt und lange Lieferwege entfallen, kann mit moderner Holzfeuerung wie beispielsweise Pellets bis zu 80% an Primärenergie beim Heizen eingespart werden.

Wird eine alte Öl- oder Gasheizung durch eine moderne Holz- oder Pelletsanlage in einem Wohngebäude ausgetauscht, können bis zu 80% an Primärenergie beim Heizen eingespart werden. Der Primärenergiebedarf meint den gesamten Energiebedarf, den ein Brennstoff benötigt, um die gewünschte Heizenergie zu liefern. Das beinhaltet auch alle vorgelagerten Prozessketten wie Gewinnung und Herstellung des Brennstoffs sowie den Transport bis zum Endkunden. Deshalb beschreibt der Primärenergiebedarf die tatsächliche Energieeffizienz eines Gebäudes. Er erfasst dabei auch die ökologischen Eigenschaften eines Energieträgers. Weil Holz regional hergestellt wird, keine langen Lieferwege anfallen und bei der Verbrennung kein fossiles CO2 abgibt, ist der Primärenergiebedarf moderner Holzheizsysteme extrem niedrig und zeichnet diese somit als äußerst ökologische Heizalternative aus.

 

 

Bild: Initiative Holz und Pellets

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