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Pelletsheizung – noch wirtschaftlicher

Saubere Sache: Ein neuer Wärmetauscher aus schmutzabweisendem Graphit macht die Brennwerttechnik bei Pelletsheizungen noch effizienter.

Energieeffizienz und Heizkosteneinsparung sind die zentralen Anforderungen an eine moderne Heizungstechnik. Dabei setzte die Brennwerttechnik für Pelletskessel einen neuen Standard in Sachen Wirkungsgrad bei der Pelletsheizung. Von Ökofen gibt es nun ihre energetisch verbesserte Weiterentwicklung: Der Brennwert-Wärmetauscher aus Graphit.

 

Mehr Wirkung ohne Schmutz

 

Der Wärmetauscher nimmt bei der Brennwerttechnik die Wärmeenergie auf, die noch im Abgas enthalten ist und erhöht damit die Gesamt-Energieausbeute des Heizsystems. Der neue Werkstoff Graphit sorgt dafür, dass dies in Zukunft noch effektiver geschieht. Das zukunftsweisende Material verfügt nicht nur über verbesserte Wärmeleiteigenschaften. Es zeichnet sich zudem durch eine speziell schmutzabweisende Oberfläche aus und ist resistent gegenüber chlorhaltigen Verbindungen. Somit können an der Graphit-Oberfläche keine Ablagerungen mehr anhaften. Und weil keine Verschmutzung mehr auftreten kann, wird bei den neuen Brennwertkesseln ein verbesserter Jahreswirkungsgrad erreicht.

 

Wärmeenergie aus Abgas

 

Die „Pellematic-Plus“-Brennwertkessel können durch die Nutzung der im Abgas vorhandenen Wärme höhere Wirkungsgrade von über 103 Prozent erreichen. Dazu wird das Abgas über den Wärmetauscher geleitet und bis unter den Taupunkt abgekühlt. Die dabei freiwerdende Kondensationswärme ergibt zusammen mit dem Heizwert den Brennwert. Ein Energiegewinn über hundert Prozent wird hierdurch ermöglicht. Die Heizkostenersparnis gegenüber normalen Pelletssystemen liegt bei 10 bis 15 Prozent. Zudem wird der neue Pellets-Brennwertkessel auch in Zukunft alle geforderten Grenzwerte des Bundes-Immissionsschutzgesetzes erfüllen – selbst wenn 2015 eine nochmals verschärfte Version in Kraft tritt.

 

Bild: ÖkoFEN

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