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Flüssiggastanks unterm Rasen

Häuslebauer setzen auf Gas-Power: Der wirtschaftliche Brennstoff ist bei den meisten Neubauvorhaben die Wunschenergie Nummer eins fürs Heizen und für die Warmwasserbereitung.

Nicht nur die Umweltverträglichkeit und die problemlose Handhabung sprechen für dieses Gebäude-Energiekonzept. Wenn beispielsweise eine moderne Brennwertheizung installiert werden soll, spielt diese Technologie erst beim Betrieb mit Gas ihre volle Leistungsfähigkeit aus. Der Hintergrund: Brennwert-Heizkessel nutzen auch noch den Wasserdampf aus den Abgasen zur Wärmeerzeugung. Und Gas bietet dafür die besten Voraussetzungen, weil der Wasserdampfanteil in den Abgasen bei Gasheizungen höher ist als bei anderen fossilen Brennstoffen.

Um die erwünschte Gasheizung mit Energie zu beliefern, gab es für Bauherren oder Modernisierer früher nur zwei Möglichkeiten: entweder den Anschluss an die öffentliche Gasversorgung oder einen Flüssiggastank am Haus zur Eigenversorgung. Variante eins scheidet nach wie vor in zahlreichen Regionen ohne Leitungsnetz aus. Die Tanklösung kann dagegen vor allem auf kleineren Grundstücken Platzprobleme bereiten. Als Lösung bietet sich in diesen Fällen die unterirdische Lagerung des Flüssiggasbehälters an, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist. Rund einen halben Meter unterm Rasen beeinträchtigt der Tank weder die Optik noch die Nutzfläche eines Gartens. An der Oberfläche bleibt lediglich eine kleine Abdeckung sichtbar, hinter der sich die Armaturen und der Befüllungsschacht befinden. Der gesamte Heizenergie-Vorrat fürs Haus lässt sich auf diese Weise harmonisch in die Gartengestaltung integrieren. Weil von Flüssiggas keine Gefährdung des Erdreichs oder des Grundwassers ausgehen kann, ist die erdgedeckte Lagerung sogar in Natur- und Wasserschutzgebieten gestattet.

Bild: Fluessiggas
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