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Heizen mit Sonne und Holz

Mit dem Hark Ganzjahreskonzept können Hausherren erneuerbare Energien in ihr Heizsystem einbinden – und damit den Verbrauch von Öl und Gas aufs Nötigste reduzieren.

In der kalten Jahreszeit machen es sich viele Hausherren vor dem Kamin gemütlich. Doch ein Kaminofen steht nicht nur für eine behagliche Atmosphäre in den eigenen vier
Wänden, sondern kann auch dazu beitragen, die Heizkosten erheblich zu reduzieren. Möglich ist das durch einen wasserführenden Heizeinsatz, der den Kamin mit dem Heizsystem des Hauses verbindet.

 

Warmwasser dank Kamin

 

Dieser nutzt die Wärmeenergie, die sonst über den Schornstein entweichen würde, um die Zentralheizung und das Brauchwasser zum Spülen, Duschen oder Waschen energiesparend zu erwärmen. In Kombination mit einer Solarthermie-Anlage sind die Spareffekte noch größer: So lassen sich mit der Kraft der Sonne bis zu 60 Prozent des Warmwasserbedarfs abdecken. Im Sommer kann die Anlage sogar die komplette Warmwasserversorgung übernehmen – und dabei die Umwelt schonen. Denn anders als bei der Verbrennung von fossilen Energieträgern wie Öl oder Gas entsteht bei der Energieerzeugung aus Sonnenkraft kein klimaschädliches CO2.

 

Sonnenkraft effizient nutzen

 

Mit einer Kombination aus wasserführender Feuerstätte und einem neuen Solarkollektor, dem so genannten Ganzjahreskonzept, bietet Hark ein effizientes System zur Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung. Der leistungsstarke Vakuumröhrenkollektor fängt selbst diffuse Sonnenstrahlung, die beispielsweise von Wolken abgelenkt wird und nicht direkt auf die Erde trifft, ein und wandelt sie zuverlässig in Wärme um. Dazu bedient er sich eines technisch hochwirksamen Systems: Jede Röhre des Kollektors besteht aus zwei ineinandergeschobenen Glaszylindern, in deren Zwischenraum sich ein Vakuum befindet, einem Absorber und einem Kupferrohr, das mit einer Flüssigkeit zur Wärmeübertragung gefüllt ist.

 

Der Absorber nimmt die Sonnenstrahlen auf und gibt die Wärmeenergie dank der Vakuumschicht nahezu verlustfrei an das Kupferrohr weiter. Die Flüssigkeit erwärmt sich, verdampft und steigt in eine Kondensationskammer auf, die sich am Ende des Kupferrohrs befindet. Dort kondensiert sie und gibt die Wärme ab, mit der schließlich die Zentralheizung und das Brauchwasser im Haus erhitzt werden. Nicht immer wird die in Wärme umgewandelte Sonnenenergie jedoch direkt genutzt. Für diesen Fall gibt es einen sogenannten Pufferspeicher: In ihm wird das warme Wasser zwischengespeichert, um es bei schlechtem Wetter zeitverzögert zu nutzen.

 

Eine lohnende Investition

 

Für Eigenheimbesitzer rechnet sich die Nutzung der Solarkraft bereits nach kurzer Zeit. Schließlich ist die Sonnenenergie jeden Tag kostenlos verfügbar. Angesichts der stetig steigenden Brennstoffkosten haben sich die Investitionskosten in weniger als zehn Jahren amortisiert. Hinzu kommt, dass das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie die KfW-Förderbank die Installation von solarthermischen Anlagen mit attraktiven Förderprogrammen unterstützt. In Kombination mit einer wasserführenden Feuerstätte sind die finanziellen Anreize sogar noch größer. Denn der nachwachsende Rohstoff Holz, der in einem Kaminofen besonders effizient und feinstaubarm verbrennt, entlastet den Heizkessel auch in weniger sonnenreichen Monaten. So können die Eigenheimbesitzer das ganze Jahr über auf die umweltfreundliche Versorgung mit erneuerbaren Energien zurückgreifen und ihren Verbrauch an Gas und Öl damit auf das Notwendigste beschränken.

 

Bild: Hark

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