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Kinderleicht Heizkosten einsparen

Gegenüber einer veralteten Ölheizung senkt ein aktuelles Gas-Brennwert-Gerät die Energiekosten um bis zu 30 Prozent. Flüssiggas bietet die Vorteile einer Gasversorgung, wenn kein Erdgasanschluss vorhanden ist. (Bild: Primagas)

Fünf Tipps vom Energieversorger.

Wussten Sie, dass in einem durchschnittlichen Haushalt 83 Prozen der Energiekosten auf Heizung und Warmwasser entfallen?1 Grund genug, zum Start der Wintersaison das eigene Heizverhalten zu überdenken – und Kostenfallen systematisch auszuschalten.

 Die wohl am meisten unterschätzten Kostenfresser sind gekippte Fenster. Denn die Heizkörper befinden sich häufig unter der Fensterbank, sodass die aufsteigende Wärme sofort nach draußen entweicht. Die Lösung: Mehrmals täglich fünf Minuten Stoßlüften.

Was ebenfalls nur wenigen Leuten bekannt ist: Auch bei geschlossenen Fenstern geht Wärme über Glas und Fensterrahmen verloren. Rollläden, die ab Anbruch der Dunkelheit heruntergelassen sind, können diesen Verlust um bis zu 20 Prozent verringern.

Heizkosten spart auch, wer die Raumtemperatur im Blick behält. In Wohnräumen sind 21 Grad behaglich, für Nebenräume wie Schlafzimmer oder Hobbyraum ist eine Temperatur von 17 oder 18 Grad ausreichend. Als Faustregel gilt: Pro Grad Temperaturabsenkung lassen sich sechs Prozent Heizkosten einsparen.

 

Heizung regelmäßig kontrollieren

 

Immobilienbesitzer sollten zudem darauf achten, regelmäßig einen hydraulischen Abgleich vornehmen zu lassen. Dieser sorgt dafür, dass jedem Heizkörper genau die Wärme zugeleitet wird, die er benötigt, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen. Fehlt dagegen der Abgleich, werden Heizkörper, die sich näher an der Wärmequelle befinden, besser versorgt als die weiter entfernt liegenden. Dadurch geht Wärme verloren.

 

Hauseigentümer sollten außerdem prüfen, ob ihr Heizkessel noch den aktuellen Standards entspricht. Für Anlagen, die älter sind als 30 Jahre, gibt es seit Mai 2014 eine gesetzlich vorgeschriebene Austauschpflicht – denn sie verbrauchen unnötig viel Energie. Besonders energiesparend sind dagegen moderne Gas-Brennwert-Thermen: „Gegenüber einer veralteten Ölheizung senkt ein aktuelles Gas-Brennwert-Gerät die Energiekosten um bis zu 30 Prozent“, so Thomas Landmann vom Energieversorger Primagas. Gut zu wissen: In Regionen ohne Anschluss an das öffentliche Erdgasnetz ist Flüssiggas eine netzunabhängige und umweltschonende Alternative zu Heizöl.

 

Ist die Entscheidung zum Austausch der Heizung gefallen, können Kunden den kostenlosen Primagas Förder-Service in Anspruch nehmen. Er wertet individuell für jeden Verbraucher die Zuschussprogramme von Bund, Ländern und Gemeinden aus – und sorgt dafür, dass sich Neuanschaffung noch schneller bezahlt macht.

 

[1] Quelle: Statistisches Bundesamt (http://www.energie-fachberater.de/news/energiekosten-heizung-und-warmwasser-sind-teuerster-posten.php)

 

 

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