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Wand- und Fußbodenheizung kombinieren

Wirtschaftlichkeit, Effizienz und eine Wärmeabgabe, die Behaglichkeit schafft – drei Kriterien, denen sich heutzutage jede neue Heizung stellen muss.

Moderne Flächentemperiersysteme erfüllen im Neubau als auch in der Renovierung Wirtschaftlichkeit, Effizienz und Wärmeabgabe. Um Komfort und Einspareffekt zu erhöhen kann sich die Kombination von Wand- und Fußbodenheizung lohnen. Unter einer Flächentemperierung wird ein Heiz-Kühl-System verstanden, das nach dem Prinzip einer Fußbodenheizung funktioniert. Es wird unsichtbar in Boden, Wand oder Decke verlegt, so dass der Platz in den eigenen vier Wänden optimal ausgenutzt werden kann. Neben der Energieeinsparung steht die Flächentemperierung vor allen Dingen für eine gleichmäßige Raumtemperatur und für Wohlbefinden.

 

Angenehme Strahlungswärme

 

Klassische Heizkörper arbeiten in der Regel über Konvektion, das heißt sie geben die Wärme nur punktuell ab, und benötigen eine Vorlauftemperatur. Flächenheizsysteme sind fast reine Strahlungsheizungen, durch den hohen Strahlungswärmeanteil ist die empfundene Wärme höher. Diesen Effekt kennt man bereits von der Sitzheizung im Auto: Ist der Sitz warm ist auch gleich das wohlige Wärmegefühl da, selbst wenn die Luft um außen rum noch kalt ist.

 

Effizientes Arbeiten

 

Unter Aspekten der Effizienz ist im Grunde die Wärmeerzeugung mit erneuerbaren Energien, wie Solaranlage oder Wärmepumpe, nur in Kombination mit Flächentemperierungssystemen sinnvoll. Durch die geringen benötigten Systemtemperaturen unterstützen die leistungsstarken Fonterra-Systeme von Viega zum Beispiel die Effizienzsteigerung einer Wärmepumpe. Um ein Maximum an Komfort und Einspareffekt zu erreichen, empfehlen Experten die Kombination von Wand- und Fußbodenheizung. Und zwar im Verhältnis 2/3 Fußboden, 1/3 Wandtemperierung. Die Gründe dafür sind recht einfach: Eine Wandheizung schafft mehr Leistung pro Fläche und ist in der Anschaffung inklusive Montagekosten um circa 25 Prozent günstiger als ein Fußbodensystem. Im Renovierungsfall zählt darüber hinaus ein weiteres unschlagbares Argument: Bereits vorhandene und lieb gewonnene Böden müssen beim Einbau nicht herausgerissen werden.

 

Bild: Viega

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