Infos zur Pelletheizung vom DEPI
Beim geplanten Umstieg auf eine moderne Pelletheizung sorgt die Förderfibel des Deutschen Pelletinstituts (DEPI) für den finanziellen Durchblick. Die Informationsbroschüre gibt kompetente und verständliche Antworten auf alle Fragen zu den bestehenden Fördermöglichkeiten durch Bund und Länder wie dem Marktanreizprogramm (MAP) des Bundesamts für Wirtschafts- und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie zum KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren – Ergänzungskredit“.
Für den Austausch einer alten Heizung gegen eine neue Pelletheizung erhält der Betreiber über das MAP mindestens 2.400 Euro, bei der zusätzlichen Installation eines Pufferspeichers weitere 500 Euro. Durch verschiedene Boni und Kombinationen mit anderen Fördertatbeständen wie einer Solarthermieanlage lässt sich der Zuschuss auf bis zu 11.550 Euro erhöhen.
Kombination von KfW-Darlehen und MAP
Seit 1. März 2013 kann das besonders zinsgünstige Darlehen der KfW-Bank mit dem MAP kombiniert werden. Zudem zeigt die Förderfibel anhand anschaulicher Berechnungsbeispiele das Förderpotential des BAFA-Bonussystems für Effizienz sowie für die Kombination von Pellets und Solar. Für einen Pelletkessel mit 15 kW Leistung und Pufferspeicher gekoppelt mit Solarkollektoren können so bis zu 7.100 Euro Fördergelder beantragt werden.
Weitere Serviceangebote des DEPI
Das aktualisierte Serviceangebot des Deutschen Pelletinstituts wird abgerundet mit den zwei Infoflyern „Heizen mit Holzpellets – natürlich effizient“ und „Holzpellets – heimisch und voller Energie“. Die beiden Flyer fassen alles Wissenswerte rund um die ENplus-zertifizierte Brennstoffqualität, Lieferkomfort, Versorgungssicherheit sowie umweltfreundliche Herstellung von Pellets übersichtlich zusammen. Sowohl DEPI-Förderfibel als auch Infoflyer können interessierte Verbraucher kostenlos auf depi.de aus der Infothek downloaden.
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