Reduzierte Heizkosten

Die Kälte kommt aber bald wieder und mit ihr eine Abrechnung, die Mieter und Eigentümer gleichermaßen frösteln lässt. Damit sich die Bewohner und ihrer Heizungsanlage etwas Gutes tun kann aber mit einfach Möglichkeiten geholfen werden.

Verbesserung der alten Anlage

90 Prozent aller deutschen Haushalte haben eine schlecht geregelte Heizungsanlage. Um die gewünschte Wohlfühltemperatur zu erreichen, geht viel Energie verloren. Denn manche Heizkörper werden heißer, als sie eigentlich sein sollen, andere wiederum bleiben lauwarm, obwohl die Thermostate voll aufgedreht sind. Das schränkt die Behaglichkeit zuhause genauso ein wie die nervigen Gurgelgeräusche, die durch die falsch eingestellte Anlage entstehen können. Eine Optimierung der bestehenden Heizungsanlage inklusive Heizungscheck, Austausch veralteter Technik und hydraulischem Abgleich ist problemlos durchzuführen, vergleichsweise günstig und spart eine Menge Energie.

Mögliches Einsparpotential

Bewohner, die von einem Handwerksprofi eine Optimierung durchführen lassen, sparen bis zu 20 Prozent der bisherigen Kosten. Das macht je nach Größe der Wohnung oder des Hauses eine enorme Summe aus, denn die Heizung (78 Prozent) verursacht zusammen mit der Warmwasserbereitung (11 Prozent) 89 Prozent der gesamten Energiekosten eines Haushalts. Der Einbau effizienter Fühler und Ventile von Danfoss anbietet oder sparsamer Hocheffizienzpumpen von Grundfos ist für den Fachmann Routinearbeit. Dabei sind keine aufwändigen oder Dreck verursachenden Arbeiten notwendig.

Kosten-Nutzen-Faktor

Wer seinem Energieanbieter für ein durchschnittliches Einfamilienhaus bislang 1.500 Euro jährlich aufs Konto überweist, spart nach der Optimierung etwa 300 Euro pro Jahr. So macht sich die einmalige Investition von rund 1.500 Euro, die für den Handwerker und moderne Produkte anfällt, schnell bezahlt.

Bild: Danfoss

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