Wohngesunde Wohnwärme dank Kachelofen

Offene oder verkachelte Feuerstellen im Haus werden immer beliebter. Nicht nur wegen der gemütlichen Stimmung und der angenehmen Wärme, sondern auch, weil der Verbrauch von Öl oder Gas der Heizungsanlage damit gedrosselt wird.

Der Kachelofen schafft einzigartige Behaglichkeit und bildet oft den Mittelpunkt des Hauses. Ob in der Küche oder im Wohnzimmer – rund um das angenehm knisternde und wärmende Feuer versammelt sich die ganze Familie gern. Kachelöfen sind das älteste Heizgerät an sich. Die behagliche, keramische Strahlungswärme wirkt sich dabei nicht nur positiv auf angeschlagene Glieder und Rückenschmerzen aus, sondern ruft auch einen Erholungseffekt hervor. Kachelöfen sagt man sogar einen ähnlichen, stimmungsaufhellenden Effekt nach wie einem natürlichen Sonnenbad.

Darüber hinaus gelten Kachelöfen als stilvolle Ergänzung zum Interieur, da sie – in ihrer klassischen Variante – stilistisch an die Zeiten nostalgischer Bauernstuben erinnern. Aber auch moderne Kamine verbreiten nicht weniger Wärme- bzw. Wohnkultur und setzen nicht minder stimmungsvolle Akzente bei der Raumgestaltung.

Das Besondere an der keramischen bzw. der Feuerwärme an sich ist, dass keine unangenehme Luftzirkulation entsteht, sondern eine wohngesunde Wärmestrahlung wie bei der Sonne vorherrscht. Die Ofenwärme verhindert die Austrocknung der Raumluft und das Aufwirbeln von Staub, was die Schleimhäute negativ beeinflussen würde. Dies ist besonders interessant für Allergiker und empfindlich reagierende Personen - denn: es kann durchgeatmet werden.

Bild: Austroflamm
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