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Heizen mit Holz

Heizen mit Holz ist ökologisch. Vor allem Pelletöfen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Damit Wald und Umwelt dabei nicht gefährdet werden, sollte man beim Kauf der Pellets auf die Zertifizierung des Brennstoffs achten. (Bild: iStockphoto/stocksnapper)

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Heizen mit Holz ist effizient, preiswert und ökologisch - sofern man das richtige Brennholz verwendet.

Die kalte Jahreszeit ist die Zeit der Gemütlichkeit. Wenn es draußen kühl ist, regnet und schneit, kann man drinnen gemütliche Stunden auf dem Sofa verbringen und die Ruhe genießen. Voraussetzung ist natürlich ein warmes, heimeliges Zuhause. Viele setzen dafür auf natürliches Heizen mit Holz, zum Beispiel mit einem Kaminofen oder einem Pelletofen. Die Vorteile des Brennstoffs Holz: Er ist effizient, relativ preisstabil, ökologisch und nachhaltig. Letzteres gilt allerdings nur für zertifiziertes Brennholz.

 

Welches ist das richtige Holz?

 

Je höher die Preise für Öl und Gas steigen, umso mehr rückt der älteste Brennstoff Holz in den Vordergrund. Dabei wird er nicht nur gern verwendet, weil er vergleichsweise kostengünstig ist, auch die Faktoren Versorgungssicherheit und Ökologie spielen eine immer wichtiger werdende Rolle. Schließlich zählt Holz neben Solarenergie, Wasser- und Windkraft zu den erneuerbaren Energien. Holz ist ein wertvoller, nachwachsender Rohstoff, doch nicht jedes Brennholz ist damit automatisch nachhaltig, wissen die Experten von PEFC, der weltgrößten Waldzertifizierungsorganisation. Nur beim Kauf von zertifizierten Hölzern können Verbraucher sicher gehen, dass das Ökosystem Wald nachhaltig bewirtschaftet wird.

 

Nachhaltig bewirtschaftete Wälder

 

Ein nachhaltig bewirtschafteter Wald behält seine Funktion als natürlicher Schutz von Gewässern, Böden und Klima und sorgt unter anderem für die Erhaltung der Artenvielfalt. Wichtig ist hierfür, dass keine Kahlschläge erfolgen sowie das Wiederaufforsten des Waldes. Werden für die einzeln gefällten Bäume Neue gepflanzt, kann der Brennstoff Holz zudem als klimaneutral bezeichnet werden. Denn das CO2, das beim Verbrennen freigegeben wird, wird von den nachwachsenden Bäumen über den Vorgang der Photosynthese wieder gebunden.

 

Auf Zertifikate vertrauen

 

PEFC ist auf allen Kontinenten vertreten und zertifiziert sowohl die Wälder, als auch die Holzverarbeitenden Unternehmen. Durch ihre Zertifizierung wird sichergestellt, dass die Herkunft des Holzes nachvollziehbar ist, das Holz legal geschlagen wurde – was vor allem im Hinblick auf Tropenholz ein sehr wichtiger Faktor ist – und zum anderen nicht mehr Bäume geerntet werden, als das Ökosystem Wald vertragen kann.

 

Pellets, Scheitholz und Hackschnitzel

 

Beim Heizen mit Holz gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten. Man  kann auf Pellets, Scheitholz, Hackschnitzel oder Briketts zurückgreifen, wichtig ist dabei nur eines: Beim Kauf von Brennholz sollte man auf die Zertifizierung Wert legen. So trägt man zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit der Ressource Holz bei und hilft, den Wald, der gerade uns Deutschen so sehr am Herzen liegt, zu bewahren. PEFC-zertifiziertes Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung ist im Fachhandel, bei Baumärkten und direkt bei Waldbesitzern und Forstämtern erhältlich.

 

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