Traumpaar am Kachelofen
Ein Ofenfeuer erzeugt mehr als Wärme: Flammen flackern, Scheite knistern, man spürt das Feuer förmlich auf der Haut. Anders als Erdöl, Gas oder Kohle ist diese naturnahe Form des Heizens gleichzeitig eine sehr nachhaltige. Verantwortungsvoll wieder aufgeforstet, wird der Rohstoff Holz auch nachfolgenden Generationen zur Verfügung stehen. Zudem tragen gute Holzfeuerstätten aufgrund niedriger Feinstaubbelastung zu einer sauberen Umwelt bei. Hochwertige Kacheln machen aus der nachhaltigen auch eine gesunde Wärme.
Angenehme Strahlungswärme
Ist der Ofen mit einem entsprechend großen Anteil an keramischen Flächen versehen, ergeben sich eine Reihe von gesundheitsfördernden Effekten: Die Ofenkeramik strahlt die Wärme gleichmäßig ab und erwärmt die umliegenden Flächen stärker als eine herkömmliche Heizung. So stellt sich schon bei niedrigen Raumtemperaturen ein angenehmes Temperaturempfinden ein. Dies ermöglicht eine höhere relative Luftfeuchtigkeit und trägt zu einem gesünderen Raumklima bei. Die Strahlungswärme reduziert zudem die Luftbewegungen im Raum und führt damit zu weniger Zugempfindungen und Staubverwirbelungen. Das ist nicht nur behaglicher, sondern auch für Allergiker ein entscheidender Vorteil.
Kacheln sind wahre Wärmepuffer
Kacheln wirken wie ein Puffer, der die im Ofen erzeugte Hitze aufnimmt und als milde Wärme an den Raum abgibt. Erreicht wird dieser Effekt, indem der flüssigen keramischen Masse während der Herstellung Schamotte beigegeben wird. Ein Gitternetz aus hochfesten Partikeln verhilft der Keramik zu einem sehr guten Verhältnis zwischen Wärmespeicherung und Wärmeleitfähigkeit.
Bild: MEZ
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