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Effizienz rauf, Emissionen runter

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Neue Holz- und Pelletkaminöfen erzielen sagenhafte Wirkungsgrade, d.h. sie wandeln beinahe die gesamte Energie des Brennstoffs in Wärme um. „Danke“ sagen Geldbeutel und Umwelt!

Heizen mit Holz ist nicht nur romantisch, sondern schont auch die Umwelt und das Haushaltsbudget. Voraussetzung ist, dass die Technik stimmt. Es gilt: Je höher der Wirkungsgrad und je effizienter die Verbrennung, desto mehr Geld lässt sich sparen. Bei der Entwicklung zählt für Ofenhersteller wie Haas+Sohn zu den vorrangigsten Zielen die Verbrennung sauberer und effektiver zu machen. Gute Beispiele dafür sind etwa Technologien wie „i- Control“, die automatische Brennstoffqualitätserkennung bei Pelletöfen, oder die „Clean Technology“-Brennkammer.

 

Bis zu 50% weniger Heizkosten

 

Ein weiterer Faktor, der für das Heizen mit Holz spricht, ist der Brennstoffpreis: Die Preise für Holzscheite und Holzpellets entwickeln sich weitgehend unabhängig von den Weltmarktpreisen für Erdöl und sind verhältnismäßig stabil. Ein aktueller Vergleich zeigt: Wer mit Pellets heizt, zahlt für die Erzeugung einer Kilowattstunde (kWh) Raumwärme umgerechnet 4,20 Cent. Verwendet man Scheitholz, so unterschreitet man diesen Wert sogar noch – je nach Holzsorte und Grad der Trocknung. Im Gegensatz dazu kommt die kWh bei der Verwendung von Heizöl auf 7,63 Cent, bei Strom sogar auf 18,61 Cent. Dank der stabil niedrigen Preise amortisiert sich der Kauf eines Kaminofens somit nach wenigen Jahren.

 

Drei Kilogramm CO2 weniger

 

Zum Preisargument kommt der Klimaschutzaspekt: Holz ist im Gegensatz zu Öl ein erneuerbarer und klimaneutraler Brennstoff. Bei der Verbrennung wird nur jene Menge CO2 freigesetzt, die der Baum während seines Wachstums aufgenommen hat. Anders als bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe wird somit kein zusätzliches CO2 in die Atmosphäre abgegeben. Ein Kilo Scheitholz hat einen durchschnittlichen Heizwert von ungefähr vier kWh. Mit circa 2,5 Kilo Holz lässt sich ein Liter Heizöl einsparen – das entspricht einer CO2 -Reduzierung von mehr als drei Kilo.

 

Emissionsreduktion: um Lichtjahre voraus

 

Die jüngste Entwicklung in Sachen Emissionsreduktion von Haas+Sohn ist die „Clean Technology“-Brennkammer. Öfen, die diese neue Technologie nutzen, unterschreiten schon heute Emissionsbestimmungen, die in Deutschland mit der zweiten Stufe der Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) erst im Jahr 2015 gültig werden. Dank optimierter Verbrennungstechnologie wird eine Unterschreitung des BImSchV-Grenzwertes beim Feinstaub von 40 mg/m3 erreicht.

 

Bild: Haas+Sohn

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