Heißes Design!

Öfen sind längst mehr als bloße Heizgeräte – sie spielen in der Innenarchitektur eine immer größere Rolle und sind Ausdruck von Geschmack und individuellem Stil. Bei Haas+Sohn sind die neuen Herbstmodelle schlicht und reduziert, dafür umso wärmer und gemütlicher. Gerade Linien und klare Formen prägen das Design der Geräte, qualitativ hochwertige Materialien bringen Langlebigkeit und Sicherheit. Edle Natursteine und Keramikelemente in dezenten Erd- und Metalltönen geben den Öfen ihr individuelles, charakteristisches Aussehen. Zudem ermöglichen große Sichtfelder einen ungehinderten Blick auf das Feuer.

Schlichte Eleganz

Der Kaminofen „Xi“ ist eines von vielen Beispielen für das Zusammenspiel von Optik und Funktionalität. Charakteristisch für den „Xi“ ist neben seinem großen Sichtfenster aus Keramikglas der erstmals bei einem Kaminofen verwendete Blue-Pearl-Naturstein. Der dunkle, edel schillernde Stein verleiht dem Ofen zeitlose Eleganz. Ein ausdrucksstarkes Element des „Xi“ ist auch der neu designte Edelstahlgriff. Dieser erlaubt ein komfortables und leichtes Öffnen der Tür und ist zudem vollständig in die Ofenfront integriert. Die unten liegenden Bedienelemente für die Luftregelung und die Rüttelvorrichtung sind harmonisch und flächig in die Vorderseite eingebettet.

Panorama-Blick aufs Feuer

Weitere Beispiele für den hohen Designanspruch der Kaminöfen: „Rho“ mit seiner gerundeten, oben und unten eingefassten Panorama-Glastür und „Zeta“, der von seinem abgesetzten Fußteil und den neu entwickelten, strukturierten Keramik-Seitenteilen – verfügbar in den Farben Mocca, Cream, Royal und Pistazie – geprägt wird. Im Sektor Kaminbausätze besticht „Vichy“ durch seine Eleganz, da das gesamte Sichtfenster von Brétignac-Naturstein umfasst wird. Die prägenden Merkmale von „Avignon“ sind seine hochschiebbare Panoramatüre, der edle Ruvinia-Steinsims und die Kaminumfassung aus Echtholz.

Zukunftsweisende Technologie

Das eleganteste Design nützt jedoch nichts, wenn die Emissionswerte des Ofens zu hoch sind. Daher wurde bei den neuen Kaminöfen erstmals die „Clean Technology“-Brennkammer umgesetzt, die bereits heute die Emissionsbestimmungen, die in Deutschland mit der zweiten Stufe der Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) erst im Jahr 2015 gültig werden, unterschreiten. Auf „Clean Technology“ zu setzen ist nicht nur ökologisch konsequent, sondern auch ökonomisch attraktiv: Zum einen, da die Kaminöfen keinerlei Filter oder Katalysatoren benötigen, und damit teure Filterwechsel, Entsorgung und mühsames Nachrüsten entfallen. Zum anderen, da ihr Wirkungsgrad von mindestens 80 % dafür sorgt, dass möglichst viel Energie in Wärme umgewandelt wird.

Bild: Haas+Sohn

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