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Wie „macht“ man Brennholz?

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Ein prasselndes Feuer im heimischen Kaminofen ist etwas Wunderschönes. Um es zu befeuern, bedarf es fachgerecht zugeschnittenes und trocken gelagertes Brennholz.

Ob als energiesparende Heizalternative zu fossilen Brennstoffen oder für den romantischen Abend am Kaminofen – mit geeigneten Hilfsmitteln neben Kettensäge und Spaltbeil kann „Brennholz machen“ viel Spaß bereiten und zu schnellen Ergebnissen führen. Was man neben einer Axt oder Säge benötigt ist ein Sägebock, eine Transportkarre, eine Holzstapelhilfe sowie eine Abdeckplane.

 

Wo gibt es Holz?

 

Das Kaminholz gibt es in der Regel beim Forstamt vor Ort. Hier werden meist günstig so genannte Lose zum Ausputzen des für die industrielle Verarbeitung untauglichen Holzes verkauft. Damit ist aber auch die meiste Arbeit im heimischen Wald verbunden. Die weitaus bequemeren Lösungen sind meterlange oder sogar schon ofenfertig gekürzte Kubikmeterware. So oder so: In jedem Fall muss das Brenngut weiterverarbeitet werden.

 

Bock auf Sägen?!

 

Wenn es darum geht, Holzscheite schnell und bequem mit der Kettensäge zu kürzen, ist der standfeste Sägebock mit Auswurfsicherung ein verlässlicher Partner. Mit zwei bis drei Schnitten und ohne die Säge zum Nachlegen abzustellen erhält der Selbermacher im Nu eine Schubkarre voll Holz. Zwei Seitenplanken sorgen mit verschiedenen Sägemarkierungen für einen effektiven Kettenschutz. Nach getaner Arbeit kann die klappbare Konstruktion aus Rundrohr platzsparend beiseite gestellt werden.

 

Stabile Schubkarre

 

Das Transportsystem „TS 1000“ macht sich bei der rückenschonenden Lastenbeförderung bezahlt. Mit wenigen Handgriffen lässt sich das System von einer Schubkarre in eine Sackkarre umbauen – und umgekehrt. Ob Wasserkästen, Mörtelsäcke, Pflanzkübel oder auch Holzscheite: Besonders bei der Beförderung von schweren Gegenständen erweist sich das Gerät als sicherer Transporteur. So sind die Handgriffe mit Schutzbügeln ausgestattet und eine stabile Achse sorgt mit zwei Lufträdern für eine komfortable Lastenbeförderung. Ein anpassbarer Kippwinkel gewährleistet sicheren Halt sogar auf Treppen.

 

Stapeln und messen

 

Zum Lagern des kleingesägten und -gehauenen Scheitholzes gibt es eine ausziehbare Stapelhilfe aus verzinktem Rundstahl, die optimale Trockenbedingungen bis zu einem Kubikmeter Scheitholz schafft. Vier Abstandhalter sorgen für ausreichende Belüftung des Holzes von unten, gerade für den Einsatz im Außenbereich.  Ob Buche, Birke, Eiche oder Fichte: Zur heimischen Verbrennung sind alle unbehandelten Hölzer geeignet, die weniger als 20 Prozent Restfeuchte enthalten. Um zu überprüfen, ob das gelagerte Holz bereits ausreichend abgetrocknet ist und zum Verbrennen taugt, kann ein Holzfeuchte-Messgerät herangezogen werden.

 

Trockene Lagerung

 

Ist das Kaminholz geschnitten, gespalten und gestapelt, fehlt nur noch eine wasserdichte Abdeckung. Die Abdeckplane von Wolfcraft ist reißfest und auch UV-beständig und daher die optimale Lösung für langjährigen Wetterschutz. Eine zusätzliche Randverstärkung sowie Alu-Ösen zur Fixierung mit Seilen oder Spanngummis machen das grüne Bändchengewebe zum stabilen Dach.

 

Bild: Wolfcraft

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