Werbung

Komfortlüftung für gutes Raumklima

Modernisierer aufgepasst: Ein neues Lüftungssystem ist in nur einem Tag verbaut, senkt die Nebenkosten und steigert den Wohnungswert.

Laut aktueller Energieeinsparverordnung (EnEV) müssen Gebäude luftdicht sein. Trotzdem soll ein geregelter Luftaustausch stattfinden, das wiederum schreibt die DIN 1946-6 vor. Was bei Neubauten selten ein Problem ist, stellt Bauherren bei Modernisierungen vor größere Schwierigkeiten. Abhilfe schafft die neue Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung „Refresh“ von Pluggit: In nur einem Tag ist das Lüftungssystem ganz einfach nachrüstbar. 

 

Gesteigerter Wohnwert

 

Das System macht dabei weitaus mehr als ‚nur’ frische Luft. Die Wärmerückgewinnungsquote liegt bei mehr als 90 Prozent, so dass die Heizung öfter mal auf Sparflamme laufen kann. Das Energieeinsparpotenzial liegt hier bei 50 Prozent. Dadurch sinken die Betriebskosten und es wird weniger Kohlendioxid in die Atmosphäre abgegeben. Das Lüftungssystem wirkt sich somit gleichermaßen positiv auf den Energieausweis und das Portemonnaie aus. Schimmelbildung und damit verbundene Folgekosten werden verhindert sowie der Wohnwert gesteigert und die Wiedervermietung gefördert. Zudem sind die Sanierungskosten im Rahmen einer energetischen Sanierung KfW-förderfähig.

 

Verbauung in einem Tag

 

Die Komfortlüftung ist in einem Tag betriebsbereit installiert und kann auch in bewohntem Zustand mit minimalem Aufwand eingebaut werden. Ein Grund für die kurze Einbaudauer: Die Decke muss nicht abgehängt werden und die Luftverteilung erfolgt über eine Ringleitung. Herzstück ist das schlanke Lüftungsgerät, das beispielsweise über den Küchenschränken, im Abstellraum oder im Bad installiert werden kann – überall dort, wo es optisch nicht stört. Um das Gerät so unauffällig wie möglich zu platzieren, kann es mit einer passenden Abdeckung verkleidet werden. Zurück bleiben zwei kleine Öffnungen zu Reinigungs- und Wartungszwecken.

 

Frische Luft aus dem Flur

 

Und so funktioniert „Refresh“: Zunächst sorgt ein Durchbruch durch die Außenwand dafür, dass von außen frische Luft angesaugt werden kann. Durch das Kombi-Außenwandgitter wird frische Zuluft oben angesaugt und verbrauchte Abluft unten abgelassen. Die Zu- und Abluftkanäle werden ringförmig an der Decke eines zentralen Raums, z.B. im Flur, verlegt. Dabei sind die Kanäle für Zu- und Abluft flexibel und können bedarfsgerecht an die räumlichen Gegebenheiten angepasst und mit anclippbaren Abdeckungen fast unsichtbar gemacht werden. Vom Flur aus wird die frische Luft dann in die anderen Zimmer verteilt.

 

Mit Wärmerückgewinnung Energie sparen

 

Die Luftauslässe werden über den Zimmertüren platziert und verteilen die Frischluft in die einzelnen Räume. Die Auslässe sind dabei so konzipiert, dass die Zuluft oben an der Decke entlangströmt und sich langsam im Raum verteilt. Die Luftrichtung ist durch einen Regelungsmechanismus steuerbar. Die verbrauchte Luft gelangt durch die in Küche und Bad angebrachten Abluftsammler in den Verteilerring. Von dort wird sie mittels eines Ventilators im Lüftungsgerät angezogen und nach außen abtransportiert. Nach dem Prinzip der Wärmerückgewinnung wird die frische Luft über einen Wärmetauscher im Lüftungsgerät mit der Wärme aus der Abluft vortemperiert. Der Zu- und Abluftvolumenstrom wird gemäß den Vorschriften in der DIN 1946-6 für jedes Zimmer berechnet und aufgeteilt. Denn in Zimmern mit höherer Verweildauer, wie im Wohn- oder Schlafbereich, wird mehr Frischluft benötigt als beispielsweise im Arbeitszimmer.    

 

Bild: Pluggit

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

 

Werbung