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Kühles Klima aus der Wand

Der neueste Trend fürs kühle Klima: Flächenkühlungen. Man sieht und hört sie nicht und sie verbrauchen wenig Energie.

Erderwärmung, Treibhausgase, CO2-Ausstoß, Live-Earth Konzerte - das sind einige der Themen, die in diesem Jahre weltweit Schlagzeilen machten. Ob und wie sich das Klima verändert, ist umstritten. Faktum bleibt aber, dass es seit einigen Jahren immer wieder Hitzeperioden gibt, die uns alle gehörig ins Schwitzen bringen. Wenn es draußen tagelang über 30°C hat, erwärmen sich natürlich die Wände und Dächer von Wohn- und  Bürogebäuden. Abhilfe schafft da eine funktionierende Kühlung: Am Besten eine Modul-Deckenkühlung oder Modul-Wandkühlung bzw. eine System-Wandkühlung von Variotherm. Die Systeme sind lautlos, unsichtbar und energiesparend. Und das Schönste daran ist, dass sie eine angenehme Kühle schaffen, die der eines Baumschattens entspricht.

 

Wasser – ein ideales Transportmedium

 

Da Kühle von Wasser sehr gut transportiert wird, sind die Flächenkühlungen ökonomisch und preisgünstig. Außerdem spenden sie eine angenehme Kühle, der oft erlebte „Kälteschock“ kommt bei den Systemen nicht vor. Es gibt weder lästige Zugluft noch unangenehme Störgeräusche. Bei Räumen mit Modul-Kühldecken wird mittels Thermostat automatisch der Kühlwasser-Kreislauf eingeschaltet, so dass in den Räumen immer eine angenehme Temperatur herrscht. So behält man auch während der heißesten Tage des Jahres einen kühlen Kopf!

Bild: Variotherm

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