Werbung

Trockene Luft = schlechtes Klima

Das optimale Raumklima ist kein Zufallsprodukt. In den Wintermonaten ist vor allem die Luftfeuchtigkeit entscheidend. Luftbefeuchter sind hier eine gute Lösung.

Zu trockene Luft verursacht nicht nur Schäden an der Bausubstanz oder zum Beispiel am Holzinventar; sie beeinträchtigt vor allem in hohem Maße das Wohlbefinden der Bewohner. Pluggit macht trockener Luft jetzt Dampf mit dem neuen Produkt „AeroFresh“. Der Luftbefeuchter wurde speziell für Wohngebäude mit Komfortlüftungsanlagen, insbesondere Niedrigenergie- und Passivhäuser entwickelt.  

 

Trockene Luft drückt auf die Behaglichkeit

 

Mit einem voll automatischen Luftbefeuchter, der in die Zuluftleitung einer Komfortlüftungsanlage eingebracht wird, gehört zu trockene Raumluft der Vergangenheit an. Dies geschieht unabhängig vom Fabrikat des Lüftungssystems. Je kälter es draußen wird und je höher die Heiztemperatur eingestellt ist, desto trockener wird die Luft in geschlossenen Räumen. Ab einer Raumtemperatur von 21 Grad Celsius und einer Luftfeuchte unter 30 Prozent spricht man von zu trockener Luft. Die leidvollen Folgen sind gerötete, trockene Augen, Hautreizungen und ein Kratzen im Hals. Die gesundheitlichen Einschränkungen sind aber nur ein Teil der Problematik. Auch der Wohnraum kann Schäden davon tragen, zum Beispiel an Holztüren, Holzfußböden und Antiquitäten.

 

Energie sparen inklusive

 

Eine Besonderheit des AeroFresh von Pluggit: Integrierte Fühler messen regelmäßig die Abluftfeuchte und das Gerät regelt danach die Heißdampfzufuhr in der Zuluft. Ein optimales Wohlfühlklima wird bei 21 Grad Celsius und einer relativen Feuchtigkeit zwischen 45 und 55 Prozent erreicht. Je nach eingestellter Raumfeuchte schaltet sich das Gerät automatisch ab. Nützlicher Nebeneffekt: Der Luftbefeuchter erzeugt hygienisch einwandfreien Heißdampf für eine optimale Luftfeuchte. Die eingebrachte elektrische Energie zur Dampferzeugung geht nicht verloren, sondern wird als Heißdampf der Zuluft zugeführt, heizt diese zusätzlich auf und wird dann in den Wohnraum geleitet. Die feuchte Luft wird wärmer empfunden – was dazu führt, dass die Raumtemperatur um etwa zwei Grad Celsius gesenkt werden kann. Mensch und Material sind somit ideal geschützt. Und das Beste: So kann auch Energie gespart werden.

 

Bild: Pluggit

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

 

 

Werbung