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Farbiges Parkett liegt voll im Trend!

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Bodenbeläge aus Naturholz sind natürlich, wohngesund und ansprechend im Design, das neuerdings auch farbig und etwas ausgefallen sein darf.

Der Anfang lag wie oft in der Branche bei den Trendsettern des Objektbereichs: Avantgarde-Boutiquen, Flagship-Stores und Designer-Hotels haben es vorgemacht und ihren Kunden neu designte Naturholzböden zu Füßen gelegt, die mit Farben und Oberflächenstrukturen Akzente setzten. Nun hat diese Entwicklung auch private Bauherren und Renovierer erreicht: Seit einiger Zeit macht sich auch hier die Tendenz zu ausgefallenem Bodendesign bemerkbar.

 

Design ohne Ökologie geht nicht

 

L’art pour l’art, also nur Design ohne Rücksicht auf Aspekte des Umweltschutzes, ist bei Parkett nicht möglich. Design ja, aber unter Berücksichtigung ökologischer Anforderungen. Ein Naturholzboden in Farbe darf folglich weder das Raumklima belasten noch durch seine Oberflächenbehandlung den ökologischen Vorteil des Holzbodens ad absurdum führen. Daher ist für Parkett eine nachhaltige Produktion, wie sie etwa Hain betreibt, von Nöten.

 

Von Schokobraun bis Polarweiß

 

Die Farbpalette reicht vom warmen Braun bis Eisgrau, von Schneeweiß bis Titanblau. Für fast jeden Einrichtungsgeschmack können passende Farbtöne hergestellt werden: Fans des skandinavischen Einrichtungsstils wählen etwa weiß gekalkte Böden, Altbausanierer mit hohen Räumen setzen auf warmes Braun. Wer es temperamentvoll mag, bevorzugt die Lava-Serie. Bei aller Individualität gibt es aber eindeutige Farbfavoriten: Dazu gehört die Farbe Weiß, die nun die Einrichtungsszene erobert. Doch Weiß ist nicht gleich Weiß, denn die Palette reicht von strahlendem Weiß bis zu Perlmuttfarben, von eisigen bis zu cremigen Tönen. Ebenso sehr gefragt: Titanblau und Eisgrau – ein Boden, auf dem sich Möbel in kräftigen Farben gut in Szene setzen lassen.

 

Geringer Pflegeaufwand trotz Farbe

 

Bei Naturholzböden, die eine Oberflächenbehandlung mit speziellen Naturöl erhalten, werden klare Anforderungen an deren Pflegeaufwand gestellt. Er muss in einem vernünftigen Bereich liegen – ebenso wie der Farbeinsatz. Leichte Pflege, unkompliziertes Ausbessern von Schadstellen und einfaches Nachölen sind nur dann möglich, wenn einkomponentige, reproduzierbare Farben zur Anwendung kommen. Zweidimensionale, gemischte Farben ermöglichen zwar extravagante Optiken, erfordern im Falle von Ausbesserungen allerdings einen erheblichen, im Alltag nicht praktikabeln Aufwand.

 

Bild: Hain

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

 

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