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Parkett sicher ausschreiben

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Ob Wellen oder offene Fugen – Dank der so genannten „Fidbox“ können Haftungsfragen rund um den Holzboden schnell und einfach geklärt werden.

Parkettböden sind stilvoll und zeitlos. Das Naturprodukt steigert den Wert von Immobilien und verleiht ihnen besonderen Charakter. Zudem gleicht das solide Holz Klimaschwankungen aus, ist pflegeleicht und unempfindlich. Weist das Parkett jedoch unerwartet Wellen oder offene Fugen auf, gestaltet sich die Klärung von Haftungsfragen oftmals aufwendig und kostenintensiv. Die Ursachen können vielfältig sein. Zweifelsfreie Klarheit im Schadensfall schafft jetzt die neue „Fidbox“ – für sichere Ausschreibungen und gut beratene Investoren.

Automatischer Messvorgang

 

Von außen unsichtbar ist die so genannte „Fidbox“ – Floor-ID-Box – in jedem Bodenbelag von Bauwerk integrierbar. In einen ausgefrästen Hohlraum der Diele verbaut, misst das Gerät bis zu drei Mal täglich die Feuchtigkeit und Temperatur an Ober- und Unterseite des Parketts. Zwei getrennt voneinander liegende Sensoren ermitteln die aktuellen Werte und leiten sie an den eingebauten Speicher-Chip weiter. Auf diese Weise lassen sich sowohl Langzeitdaten des Raumklimas ermitteln als auch zuverlässige Rückschlüsse auf Schadensursachen ziehen.

 

Erfolgreiche Ursachenforschung

 

Über ein mobiles Handgerät, das der Hersteller im Bedarfsfall auch leihweise zur Verfügung stellt, können die Werte jederzeit per Funk gelesen und ausgewertet werden. So ist bereits nach kürzester Zeit ersichtlich, ob beispielsweise das Reinigungspersonal Wasser verschüttet oder der Hausmeister die Fußbodenheizung zu weit aufgedreht hat. Im Ernstfall ist eine rasche und unkomplizierte Abwicklung möglich. Wiederholte und nicht enden wollende Termine mit Sachverständigen und Handwerkern sind passé. Denn die „Fidbox“ wird von Innungsvorständen des Zentralverbands Parkett empfohlen und von gerichtlich vereidigten Gutachtern anerkannt.

Vollkasko inbegriffen

 

Der Einbau des Systems erfolgt bereits bei der Verlegung des Parketts. Die mit der „Fidbox“ entsprechend präparierten Elemente werden hierzu vom geschulten Handwerker einfach in jedem Raum bzw. mit einem Abstand von jeweils 70 bis 100 Quadratmetern zwischen den übrigen Dielen auf dem Boden verklebt. Ist das Modul verlegt, verlängert sich die gesetzliche Gewährleistung von fünfeinhalb auf insgesamt sieben Jahre – Vollkaskoschutz inklusive: Kommt es zum Schaden, übernimmt die mit Erwerb der „Fidbox“ abgeschlossene Versicherung die kompletten Kosten für das Entfernen des Altbelags sowie für die Neuverlegung. Selbst der Mietausfall des Eigentümers und Planungsfehler durch falsche Holzwahl sind inbegriffen. Im Falle eines Falles einfach das Gewährleistungszertifikat beim Parkettleger vorzeigen, den Rest regelt die Versicherung.

 

Bild: Bauwerk

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